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IDS 2023 – Persönliche Eindrücke des dzw-Teams

Fünf anstrengende Messetage liegen hinter dem Team der dzw. Jeden Tag aufs Neue waren wir in den Messehallen unterwegs, um Innovationen kennenzulernen, Kontakte zu pflegen und neue Beziehungen aufzubauen. Hier berichten die Redaktionsmitglieder, das Media-Sales-Team und die Geschäftsführung von ihren persönlichen Eindrücken und Highlights der 40. IDS.

Joachim Bohl, MA von allisone, Dr. Ingo Paeske auf der IDS
Dr. Ingo Paeske  Geschäftsführer Zahnärztlicher Fachverlag und Zahnarzt aus Herne

Eine wirklich tolle IDS, nachdem alle Corona-Schutzmaßnahmen abgeschafft wurden und ein fast normaler Messealltag wieder möglich wurde. Ein gelungener Start für Industrie und Aussteller sowie die vielen Fachbesucher mit interessanten Neuheiten und Innovationen.

Beeindruckt bin ich von der cloudbasierten und intuitiven Praxissoftware von Teemer.

Dort am Stand und in den Gesprächen mit dem Team spürt man direkt die langjährige und fokussierte Experience. Mit Teemer bekommt die Digitalisierung der Zahnarztpraxen einen echten Schub. Die Optimierung der Praxisorganisation und vereinfachte Abläufe sind ein echter und wichtiger Mehrwert für die Zahnärzte.

Insgesamt ist aber noch nicht ganz das Vor-Corona-Niveau erreicht.

Bild: Joachim Bohl (links), Mitarbeiterin von allisone, Dr. Ingo Paeske auf der IDS

Antonia Montesinos neben Joachim Bohl vor einer Stellwand mit Logos
Joachim Bohl  Geschäftsführer Zahnärztlicher Fachverlag

Mich haben die positive Stimmung und die Besucherzahlen der IDS 2023 begeistert. Viele gute Gespräche und Treffen mit Menschen der Dentalbranche machten die IDS-Woche zu einem echten Highlight.

Bild: Antonia Montesinos von check&change mit Joachim Bohl

Thorsten Hup Verlagsleitung Zahnärztlicher Fachverlag

Wow, was für eine tolle und intensive Messe. Wirklich tolle Menschen, Marken und Produkte auf der IDS. Frisch im neuen Job, erlebte ich das volle Dental-Erlebnis in den Kölner Messehallen. Mein Highlight? Ganz schön schwierig, da wirklich vieles so extrem spannend und beeindruckend war. Die Eindrücke von den Gesprächen am XO-care-Stand und der Vorstellung der neuen XO-flow- Dentaleinheit jedenfalls sind bei mir hängen geblieben. DACH-Marketing-Chef Reinhard Larch präsentierte die mit digitalen Features breit ausgestattete Behandlungseinheit mit einem selbstbewußten O-Ton: „Das ist der dentale Tesla, wie es einer unserer Kunden beschrieb.“

Lauch xo

Diese Digital-Power am Behandlungsstuhl ist schon eine echte Neuheit. Der voll integrierte Computer nennt sich Navigator, er ist etwa mit einem Touchscreen-Monitor auf Windows-10- Basis ausgestattet und bietet als „Multi-Digital-Talent“ wirklich einiges Neues, zum Beispiel hübsch und praktisch angeordnete dental apps zur Zentralbedienung. Das Dashboard ist das moderne Armaturenbrett mit grafischer Benutzeroberfläche, die in die Instrumentenbrücke integriert ist. Der XO-care-Look aus Skandinavien im Basiskonzept 3 direkt aus Dänemark  kommt ästhetisch und ergonomisch daher. Eine optisch fast schwebende Einheit, das finde ich ziemlich cool und praktisch. Im Talk mit Pia Stangerup (Chief Sales Officer) und der PR-Fachfrau Birgit Jaretz von Talking Head ging es um die bisherige Verbreitung der neuen XO flow (das will man jetzt noch nicht verraten) und um die vielen Schritte der Produktentwicklung.

Ich freue mich jetzt schon auf die IDS 2025 – und vorher gibt’s noch eine Menge anderer Sachen aus der Dental-Welt zu entdecken. Wir als dzw-Team jedenfalls bleiben täglich dran, digital auf allen Kanälen und natürlich in der dzw print, der einzigen Wochenzeitung der Branche.

Kleines Bild: Reinhard Larch, XO care

Oliver Pick
Marc Oliver Pick – Chefredakteur dzw

Nach der coronabedingten Ausnahme-IDS 2021 war die 40. IDS in Köln mit rund 120.000 Fachbesuchern der lebende Beweis für die Innovationskraft der Branche und die Anziehungskraft des Messeformats IDS. Mein Eindruck: Es standen weniger Neuheiten im Vordergrund als vielmehr clevere Optimierungen im Bereich Workflow – sei es durch integrierte Softwarelösungen oder intelligente Workflow-Ökosysteme, die für schlankere und elgantere Arbeitsabläufe sorgen. Der zweite wichtige Trend auf der Jubiläumsmesse war das Thema Nachhaltigkeit. Bei sehr vielen Herstellern – großen wie kleinen – nehmen nachhaltige Produktion und nachhaltiges Wirtschaften einen immer größeren Stellenwert ein. Und das, obwohl die Umsetzung der MDR vielerorts einiges an Mehrbelastung für die Dentalindustrie bedeutet. Mein Fazit zur Jubiläumsmesse: ein gelungener IDS-Restart, der mit optimistischer Stimmung beeindruckte.

Bild: Marc Oliver Pick (dzw) mit Lilla Montag am Stand von Osstem Implantat

Dennis Becker von EDG Deutschland Service GmbH, Suzan Reichberg und Jens Bünemann Geschäftsführer Flemming Dental Tec GmbH & Head of Technology der European Dental Group in Deutschland vor einer Wand mit Logos
Suzan Reichberg  Leiterin Media Sales

100 Jahre IDS! Eine gelungene Messe mit vielen großartigen Ausstellern und Besuchern aus aller Welt liegt hinter uns. Ich bedanke mich für die zahlreichen informativen Gespräche auf der Messe und in unserer dzw-Lounge.

Wir freuen uns, Sie auf die Reise durch die Highlights der dentalen Welt mitzunehmen, und Ihnen in unseren Print- als auch Onlinemedien fortlaufend Neuheiten, Innovationen und Kooperationen zu präsentieren. Bleiben Sie dran, es lohnt sich!

Bild: Dennis Becker von EDG Deutschland Service GmbH, Suzan Reichberg und Jens Bünemann, Geschäftsführer Flemming Dental Tec GmbH & Head of Technology der European Dental Group in Deutschland

Michél Jackson
Michél Jackson  Media Sales

Für mich war es die erste IDS. Die beeindruckende Größe hat mich dazu veranlasst, mich sofort ins Getümmel zu stürzen und die zahlreichen Neuheiten in Augenschein zu nehmen. Es gab viele aufschlussreiche Gespräche und lustige Situationen.

Wenn Sie jetzt bedauern, dieses Mal nicht dort gewesen zu sein, dann notieren Sie sich doch schon mal den 25 bis 29. März 2025 in Ihrem Kalender, denn dann heißt es: 41. Internationale Dental-Show!

Die Begeisterung für Neues ist uns von Grund auf mitgegeben, die IDS ist der optimale Ort, diesen Durst zu stillen. 

Claudia König
Claudia König  Media Sales

Mittendrin! IDS 2023! Seit etwas über einem Jahr bei der dzw und dieses Jahr direkt auf die IDS.

Für mich war es überwältigend, wenn ich doch sonst hauptsächlich im Hintergrund agiere, konnte ich hier so viel Neues aufnehmen. Die Eindrücke waren enorm und die Atmosphäre herzlich. Viele tolle Gespräche auf der Messe genauso wie in unserer dzw-Lounge. Damit nicht genug, ich durfte auch bei der ein oder anderen Abendveranstaltung dabei sein.

Die familiäre Aufnahme in der Dentalbranche ist beeindruckend.

Bild: Cornelia Tockenbürger, Claudia König, Michél Jackson (alle Media Sales Zahnärztlicher Fachverlag)

 

Helge David Redakteur
Helge David  Redakeur dzw

Die IDS 2023 war wie ein Glas Wein am Ende der Fastenzeit. Erst beim Eintauchen in die Messe wusste man wirklich, was man so lange vermisst hatte: das Dentalbranchenfamiliengefühl. Und es setzte sofort ein und blieb. Die IDS 2023 war voller Highlights. Als Redakteur im Ressort Gesundheitspolitik habe ich die positive Stimmung in der „WG“ der Bundeszahnärztekammer und ihrer Partner gerne geteilt. Hier gab es an den Publikumstagen ein super Programm und es stellte sich auch ein eigenes Familiengefühl der gesundheitspolitisch Engagierten ein. Santé.

Sylvia Gabel und Birgit Strunk am Stand des vmf auf der IDS 2023
Birgit Strunk – Redakteurin fan

Neben den vielen interessanten Pressekonferenzen auf der IDS 2023 waren meine Highlights die  (Hintergrund-)Gespräche, die in enger Taktung möglich waren: Ob Sylvia Gabel vom vmf, Sylvia Fresmann von der DGDH, Birgit Hühn vom VDDH oder Birgit Schlee, die sich in Köln für die Grüne Praxis stark gemacht hat – alle hatten für mich persönlich sowie für die fan – fachassistenznews einen absoluten Mehrwert! Es macht einfach Spaß, sich persönlich auszutauschen.

Auch mit den verschiedenen Vertretern der Industrie ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen, die man in der großen Runde nicht stellt, und Infos zu bekommen, die nicht in den allgemeinen PR-Mitteilungen zu haben sind – das ist die DNA der IDS. Und hier wird immer wieder deutlich: Wir gehören alle zur großen Dentalfamilie!

Bild: Sylvia Gabel (links) und Birgit Strunk am Stand des vmf

Claudia Busch in einem großen Modell eines Gebisses auf der Messe
Claudia Busch  Redakteurin zahntechnik edition

Meine erste IDS. Ich sage nur: Heavy dental! Rückblickend waren meine drei Tage auf der Messe geprägt vom dentalen Grundrauschen der vielen Besucher und Aussteller, spannenden technischen Ein- und Ausblicken, neuen Kontakten und kreativen Abendveranstaltungen. Kurz weilte sogar der schnellste Mann der Welt, Usain Bolt, an meiner Seite (von Augenhöhe konnte allerdings aufgrund des Größenunterschieds keine Rede sein). Der war leider auch ganz schnell wieder weg. Was bleibt: die Erkenntnis, dass ein Lächeln unabhängig von der Landessprache wirkt, dass bequeme Schuhe auf der IDS extrem wichtig sind und dass es eine große internationale „Dentalfamilie“ gibt, der ich jetzt auch angehöre.

IDS Impressionen
Brigitte Dinkloh – Redakteurin orale implantologie

Für mich war es die erste wirkliche IDS, denn die Dentalschau unter den Coronabedingungen im Herbst 2021 war kein Messeerlebnis im bekannten Maße. Dieses Mal war die Messe voller Leben und ich bin begeistert von der Offenheit und Freundlichkeit der Aussteller, mit dem sie diesem Ansturm über fünf Tage hinweg begegnet sind. Danke möchte ich auch Volker Vellguth, Group Vice President DACH und General Manager Deutschland von Dentsply Sirona, der sich unseren Fragen gestellt hat.

Ich wünsche der IDS, dass sie als wichtigster internationaler Branchentreff weiterhin ihren Weg so erfolgreich geht. Und dass wir auch in zwei Jahren wieder zu Gast sein dürfen, ebenso wie die vielen internationalen Aussteller. Es war eine Wohltat, die vielen Sprachen zu hören und die unterschiedlichsten Kulturkreise zu sehen. Denn das macht die IDS so reizvoll: Austausch und Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Auch nach mehr als 100 Jahren.

Bild: Birgit Dinkloh mit Volker Vellguth, Geschäftsführer der Dentsply Sirona Deutschland GmbH

Dr. Kerstin Albrecht probiert das chirurgische dynamische Navigationssystem „Falcon“ aus, das die Straumann Group auf der IDS lanciert hat.
Dr. Kerstin Albrecht, freie Fachjournalistin, für die dzw auf der IDS unterwegs

Interessant fand ich, die neuen Technologien an den Ständen auf der Messe wirklich ausprobieren zu können. Beschreibungen, Bilder, Videos sind gut, aber in der Zahnmedizin ist es doch sehr wichtig zu wissen, wie die Geräte in der Hand liegen oder wie sich die Materialien verarbeiten lassen. Von daher war für mich die IDS nach den Corona-Jahren wieder ein Gewinn.

Hier zu sehen: Ich probiere das chirurgische dynamische Navigationssystem „Falcon“ aus, das die Straumann Group auf der IDS lanciert hat. Mit dem computergestützten System können Operateur:innen ihre Instrumente zur Implantatbett-Bereitung 3-D-visualisiert positionieren. Werden so vielleicht einmal Bohrschablonen überflüssig?

Melanie Lux
Melanie Lux  Content Managerin

Wer gesund bleiben möchte, muss 10.000 Schritte am Tag gehen, so die Empfehlung. Die Internationale Dental-Schau macht definitiv gesund, ich erhielt nach knapp vier Stunden auf meinem Handy bereits eine Info, dass ich die Schrittzahl erreicht habe.

Meine erste Messe in der Dentalbranche nach Corona – mein Fazit: Es war groß (180.000 Quadratmeter), es waren viele Menschen (rund 120.000 Fachbesucher), ich bin überwältig. Ich war lediglich zwei Tage vor Ort, konnte mich informieren, kam ins Gespräch, konnte Netzwerken. Genau dies war mein Ziel, dass ich zusätzlich was für meine Fitness mache, war nicht geplant. Wie waren Ihre eigenen Erfahrungen, gerne an content@dzw.

Unsere Messehighlights sind in der Story bei Instagram unter IDS2023 DieZahnarztWoche

Fluffiges, weißes, einäugiges Maskottchen neben lächelnder Frau auf Messe
Marisa Lange  Content Managerin

Wenn selbst der größte Messestand mit seinen 1.900 Quadratmetern nicht die Gesamtheit einer Etage der Messehalle 11 füllt, ist klar: Die IDS 2023 überzeugt durch Masse ebenso wie Klasse. Obgleich es durch die schiere Größe der Messehallen einige Zeit dauert, von einer Präsentation zur nächsten Pressekonferenz zu laufen, zeigt sich, dass Weitläufigkeit und kurze Wege hier wenigstens metaphorisch eng beieinander liegen. Die vielen Case Studies, Standbesuche und Pressegespräche, die man innerhalb eines Tages absolvieren konnte, sind auf so engem Raum einzigartig. Und wenn die Füße wund gelaufen waren, konnte mit Glück auf einer Standparty neben einem wohlverdienten Feierabendbier auch einen Sitzplatz ergattert werden.

Als besonders interessant empfand ich die Tatsache, dass neben Innovationen der Technik für Zahntechnik und -medizin, neuen Produktreihen für die orale Gesundheit und Praxisbedarf viele Unternehmen einen fachfremden Aspekt mehr in den Vordergrund gestellt haben als noch vor einigen Jahren: Den der Nachhaltigkeit. Wir dürfen gespannt bleiben, wie viele Dentalunternehmen bald neben fachspezifischen Neuheiten mit Solarzellen oder Bienenstöcken auf ihrem Dach aufwarten.

Menschen vor einem Plakat die einen Daumen nach oben zeigen
Matthias Günzel – Content Manager

Vielseitig. Spannend. Zukunftsweisend. – Beim Auswählen dieser Wörter merke ich, wie schwer es eigentlich ist, die IDS 2023 zu beschreiben. Dies war meine erste IDS überhaupt und ich konnte mir im Vorfeld kaum vorstellen, welche schiere Größe diese Messe annehmen würde. Am Anfang war ich noch überwältigt, aber dies sollte sich bald legen.

Zu meinen Messe-Highlights zählen vor allem die persönlichen Gespräche. Ich fand es toll, Kolleginnen und Kollegen, die man bisher nur „aus dem Bildschirm“ kannte, endlich einmal persönlich kennenzulernen  aber auch bekannte Gesichter wiederzutreffen und die zahlreichen Networking-Möglichkeiten. Weitere Highlights waren die Chance, verschiedene Angebote wie einen Intraoralscanner einmal persönlich zu testen, neue Produkte kennenzulernen und zu sehen, mit wie viel Leidenschaft Firmen dabei sind, die Dentalbranche zukunftsfähig zu machen.

Bild: Karsten Kroll (Mitglied der Geschäftsleitung ZMV+), Birgit Enßlin (ZMV+), Thorsten Hup (zfv), Joachim Bohl (zfv), Anke Ißle (Geschäftsinhaberin ZMV+), Matthias Günzel (dzw), Oliver Pick (dzw)

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