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So gewinnen Sie mit Bleaching neue Patienten

Behandlungssituation Patientin

Starke Partnerschaften in der Dentalbranche unterstützen Zahnärzte dabei, ihren Patienten stets die modernsten und schonendsten Behandlungen zu ermöglichen – das gilt auch für die steigende Nachfrage nach Zahnaufhellungen. Zu diesem Zweck kooperiert Bleachinggel-Hersteller Whitesmile mit Vertriebspartner Bluedenta, Finanzdienstleister BFS Health Finance und der Opti Zahnarztberatung GmbH. Im ersten Teil eines dreiteiligen Interviews für die DZW sprechen die Partner über die steigende Bedeutung der ästhetischen Zahnmedizin und die unterschiedlichen Kompetenzbereiche innerhalb ihrer Kooperation.

DZW: Welche Gründe sprechen Ihrer Meinung nach dafür, dass Zahnärzte gerade heute Bleaching-Leistungen in ihrer Praxis anbieten sollten?

Benno Walter (Whitesmile): Der Zahnarzt ist der perfekte Ansprechpartner für eine Zahnaufhellung, denn Bleaching-Methoden außerhalb der Praxis erzielen häufig nicht die vom Patienten gewünschte Wirkung. Hinzu kommt der positive Effekt, dass Patienten, die sich mehr für das Aussehen ihrer Zähne interessieren, auch der Prophylaxe und anspruchsvoller Prothetik größere Aufmerksamkeit widmen.

Benno Walter

Dr. Ulrich Thomé (BFS): Das ästhetische Bewusstsein nimmt zu und Bleaching spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle: Aus Behandlersicht ist es daher nur folgerichtig, ein durchdachtes Angebot für Zahnaufhellungen in das medizinische Gesamtkonzept aufzunehmen. Der bestehende Kundenstamm kann umfassend bedient werden. Außerdem gewinnen Praxen durch die Leistungserweiterung neue Patienten hinzu.

Dr. Ulrich Thomé

Iris Möller-Hanßen (Bluedenta): Wer heute eine Praxis betritt, möchte weit mehr, als nur seine Kaufunktion wieder herzustellen. Das zeigt sich in Zahnarztpraxen fast täglich bei der Zahnfarbbestimmung für Prothetik. Die Patienten entscheiden sich regelmäßig für den hellsten verfügbaren Farbton. Daher ist es wichtig, die Zufriedenheit mit der Zahnfarbe bei der Patientenberatung für Prothetik oder Frontzahn-Füllungen abzufragen.

Iris Möller-Hanßen

Thies Harbeck (Opti): Gesunde und weiße Zähne stehen für Erfolg und Vitalität. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufriedener Patient nach der Zahnaufhellung in „seiner Praxis“ mit Stolz über ein tolles Ergebnis in seinem Bekanntenkreis spricht, ist sehr viel höher als bei defektorientierten zahnärztlichen Leistungen. Auch die wirtschaftlichen Aspekte der Zahnaufhellung sind bedeutend, denn wie die Prophylaxe ist ein Bleaching vom Zahnarzt an entsprechend ausgebildetes Fachpersonal delegierbar.

Thies Harbeck

DZW: Welche Kompetenz bringen Sie als Partner in die Kooperation ein und inwiefern profitiert ein Zahnarzt, der sein Leistungsportfolio um Bleaching-Leistungen erweitern möchte, davon?

Thomé: Als Abrechnungsspezialist mit langjähriger Markterfahrung steuert BFS ein durchdachtes Finanzierungsmodell bei: Wir ermöglichen Zahnärzten, das Bleaching-Konzept über ein innovatives Pay-Per-Use-Modell abzuwickeln, bei dem Kosten lediglich pro Behandlung anfallen. Der Zahnarzt bezieht die benötigten Materialien von Bluedenta, erhält eine 100-prozentige Vorfinanzierung sowie Ausfallschutz von BFS und kann seinen Patienten eine kostenlose Teilzahlung mit bis zu zwölf Raten anbieten.

Möller-Hanßen: In einer Partnerschaft – und so verstehen wir uns zusammen mit dem Zahnarzt – konzentriert sich jeder auf seine Kernkompetenz. Bluedenta liefert mit fläsh eine innovative Technologie und Material „Made in Germany“.

Harbeck: Als Beratungsunternehmen unterstützen wir Praxen in den unterschiedlichsten Entwicklungsstadien. Dabei bestätigt sich immer wieder, wie wichtig die richtigen Konzepte für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg sind. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir daher ein einzigartiges Konzept entwickelt, das es dem Zahnarzt ermöglicht, die professionelle Zahnaufhellung sorglos in seiner Praxis zu implementieren.