Der aktuelle Barmer-Zahnreport zeigt: Bei vielen Versicherten sind zu viele Zahnbehandlungen nötig. Unterschiede zeigen sich in der Demografie als auch der Geografie.
Das IDZ freut sich, die bevorstehende Studie Berufsbild angehender und junger Zahnärzte (Y-Dent): „Niedergelassene“ anzukündigen. Die Studie befasst sich mit Gründen, warum Zahnärzte sich selbstständig machen und eine eigene Praxis eröffnen.
Die erste große Hitzeperiode des Jahres scheint beendet. Doch weitere Hitzewellen sind nicht ausgeschlossen. Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach will mit seinem Hitzeplan einen Impuls setzen.
Das Universitätsklinikum Regensburg war erstmals Ausrichter der Summer School der Continental European Division der International Association for Dental Research.
Sommerliche Temperaturen machen nicht nur Lust auf Unternehmungen im Freien, sondern auch auf Erfrischungen aller Art. Aber Vorsicht: Gerade klebrige Sorten können ebenso wie zuckerhaltige Erfrischungsgetränke den Zähnen schaden.
Beim 4. Deutschen Präventionskongress der DGPZM beleuchteten Beiträge aus Wissenschaft und Praxis für Zahnmediziner und Prophylaxe-Fachkräfte die vielen Facetten der Prävention.
In der Bauphase gibt es bei einem Praxis-Großprojekt besondere Herausforderungen: Es gilt, zuverlässig Luft, Absaugung, Wasser und Strom passgenau bereitzustellen.
In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 erneut gestiegen. Das geht aus aktuellen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung hervor.
Der Gesundheitsmarkt boomt: große Innovationen, steigende Nachfrage, aber auch Kostendruck und Personalmangel. Künstliche Intelligenz bietet hier viele Chancen – auch für die Geldanlage.
Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin des GKV-Spitzenverbandes, zum Referentenentwurf für das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (KHVVG)
Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. Menschen mit niedrigem Sozialstatus sind häufiger von chronischen Krankheiten, Unfallverletzungen und Behinderungen betroffen.
Mehr als 200 Verbände und Organisationen aus dem Gesundheitswesen haben die gemeinsame Erklärung „Demokratie und Pluralismus als Fundamentfür ein menschliches Gesundheitswesen“ veröffentlicht.