„Back to the roots – die Zähne“ – unter diesem Motto findet Anfang Mai in Frankfurt (Main) der nunmehr 11. Gemeinschaftskongress „Kinder – Zahn – Spange“ statt.
Jenaer Zahnärztin Dr. Ina Schüler setzt sich für Kinder und Jugendliche mit Behinderung ein – bis hin zum individuellen Putztraining im Rahmen der „Special Olympics“.
Motivation per App: happybrush entwickelt eine elektrische Zahnbürste für Kinder.
Gewinnen Sie eine von 20 Playmobil-Figuren mit Milchzahn-Box!
Interview: Dr. med. Gisela Zehner, FZÄ für Kinderstomatologie, gibt Auskunft zu den Besonderheiten in der Behandlung junger Patienten (Teil 1).
Interview: Dr. med. Gisela Zehner, FZÄ für Kinderstomatologie, gibt Auskunft zu den Besonderheiten in der Behandlung (Teil 2).
Interview: Dr. med. Gisela Zehner, FZÄ für Kinderstomatologie, gibt Auskunft zu den Besonderheiten in der Behandlung (Teil 3).
Kinder mit großer Zahnarztangst haben ein etwa doppelt so hohes Risiko für unbehandelte kariöse Defekte. Mithilfe der Lachgassedierung gelingt es häufig, die Angst bei den Patienten zu reduzieren. In ...
Wer Roald Dahl und britischen Humor mag, wird den Zombie-Zahnarzt von David Walliams lieben.
Kinder können Nerven kosten. Auch im Behandlungsstuhl. Helfen kann das Konzept der Ritualisierten Verhaltensführung, das Barbara Beckers-Lingener erläutert.
Eine PZR kann auch bei Kindern sinnvoll sein. Um die Behandlung angenehmer zu gestalten, können beispielsweise kinderfreundlich designte Polieraufsätze oder Pasten in verschiedenen Geschmacksrichtunge ...
Eine aktuelle, im Auftrag der DAJ (Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege) durchgeführte Studie gibt Auskunft darüber, wie weit verbreitet Karies im Milchgebiss noch ist.
Drei Fragen an Vesna Braun. Dentalhygienikerin Vesna Braun spricht über PZR bei Kindern und den Einsatz kinderfreundlicher Produkte.
In der Kinderzahnheilkunde ist ein zeitsparendes Vorgehen nicht nur vorteilhaft, sondern absolut notwendig. Daher sind den Behandlungsablauf verkürzende Materialien wie Universaladhäsive und Bulk-Fill ...
„Möglichst strukturiert und frühzeitig informieren“ – dafür plädiert Prof. Dr. Christian Splieth, wenn es um die Mundgesundheit von Flüchtlingskindern geht.