Zahnheilkundegesetz

Nachtrag zum Beitrag „Gebührentechnische Struktur und Abfolge der Befundungen im Umfeld der CMD“ in der DZW 40/16
In den Ausgaben 35–39/2015 der DZW wurde eine Folge von Artikeln zum Untersuchungsgeschehen bei unterschiedlichen Patientengruppen publiziert. Vom unangemeldeten „Schmerzpatienten“ bis zum „Kleinkind“ spannte sich der Bogen. In Ausgabe 38/15 wurde dargelegt: Wenn möglich ist die präzise Vorab-Vereinbarung des Untersuchungsumfangs vorzuziehen.

Eine kritische Anmerkung von Beate Gatermann, Vorsitzende des DDHV, zum Beitrag „Eine ,DH deluxe‘ brauchen wir nicht“

In oben genanntem Bericht wird der Terminus „nicht zahnärztlicher Gesundheitsfachberufe“ benutzt. Wir alle wissen, dass unsere Sprache keine leichte ist. Diesen Ausdruck gibt es aber nicht. Entweder ist man zahnärztliche Angestellte beziehungsweise in der Zahnmedizin tätig – in was für einer Form auch immer – oder es ist nicht zahnärztlich. Dann ist er/sie aber auch „nicht in der Zahnmedizin tätig“. So ist es jedoch nicht korrektes Deutsch, auf das wir hier aber explizit Wert legen.