Das Jahr hat turbulent begonnen, meint dzw-Chefredakteur Oliver Pick. Neben der neuen Personalien in USA wird es auch spannend, wie es nach der Bundestagswahl in der Gesundheitspolitik weitergehen wird.
Bei den seit November 2024 geführten Verhandlungen über den Vergütungstarifvertrag für Zahnmedizinische Fachangestellte gibt es noch kein Ergebnis, die Verhandlungen dauern an.
Der EuGH hat das Fremdbesitzverbot von Rechtsanwaltsgesellschaften bestätigt, BZÄK und KZBV fordern die Umsetzung dieses Verbot auch für ZMVZ von der neuen Bundesregierung.
Mit dem Forschungspreis werden wissenschaftliche Arbeiten prämiert, die sich mit der Aufarbeitung der Geschichte von Ärzten in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigen.
Digitale Verfahren haben die Implantologie vereinfacht und erfolgssicherer gemacht. Die IDS 2025 zeigt, wie sich die Praxis von heute bereits jetzt auf die implantologischen Therapien von morgen einstellt.
Die Nettoausgaben für Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung sind im Jahr 2023 auf einen neuen Höchststand von 54,0 Milliarden Euro gestiegen. Damit liegen die Arzneimittelkosten um 74 Prozent höher als vor zehn Jahren.
Es gab in den vergangenen Jahren große regionale Unterschiede beim Einsatz von Amalgam, jedoch waren bereits 2023 80 der Praxen „amalgamfrei“, das geht aus dem Barmer-Zahnreport hervor.