Welche Konzepte sind erfolgreich und deshalb für die Praxis geeignet? Beim 33. DGI-Kongress Ende November in Hamburg ging es unter anderem um Planung, digitale Prothetik und Augmentation.
Die Covid-19-Pandemie hat viele Planungen durchkreuzt, auch die Weiterbildungsprogramme medizinischer Fachgesellschaften. Wir haben mit Dr. C. Hammächer über die Auswirkungen für die DGI gesprochen.
Zwei Vorstände der Deutschen Gesellschaft für Implantologie erläutern im Interview, wie orale Implantologie und Medizin fit für die Zukunft gemacht werden können.
Prof. Dr. med. dent. Florian Beuer hat verstanden, wie wichtig der Zahntechniker bei einer implantologischen Arbeit ist – und zwar von Anfang an. In einem exklusiven Interview durften wir mehr erfahren.
Die Klassifikation parodontaler Erkrankungen wurde in internationaler Abstimmung aktualisiert und jetzt zur Europerio veröffentlicht. Dabei erstmals berücksichtigt: Periimplantitis.
Was bedeutet die Entwicklung hin zu einer personalisierten Medizin für die orale Implantologie? Unter anderem darüber diskutierten jetzt 1500 Zahnmediziner beim 32. DGI-Kongress.
Seit einem Jahr ist Dr. Dr. Anette Strunz die erste Frau überhaupt im DGI-Vorstand. Was sie dort erreichen will, wie sie die Gründung ihrer eigenen Praxis erlebt hat und was sie jungen Kolleginnen rät.
Die Veranstaltung „Implantattherapie im Spannungsfeld von Ästhetik, Funktion und Zahnerhalt“ der DGI findet nun ausschließlich online statt. Das Programm bleibt.
Bei der DGI-Leitlinienkonferenz Ende September in Sinzig wurde die neue Leitlinie zu Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten mit großer Zustimmung konsentiert.
Den implantologischen „fake news“ im Netz etwas entgegensetzen – das hat sich die Deutsche Stiftung Implantologie (DSI) auf die Fahne geschrieben. Wie sie dies erreichen will.