Die BZÄK würdigt die Entscheidung der Großen Koalition, die Grenze zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten von derzeit 10 auf 20 Personen zu erhöhen.
Es zeigt sich, dass digitale Verfahren zwar praxisreif sind, viele Praxen und Dentallabore aber noch nicht bereit sind für den Schritt, Analoges aus dem Alltag zu verbannen.
Zahnarztpraxen können die verlängerte Testphase nutzen, um sich mit dem E-Rezept vertraut zu machen, bevor es im Laufe des Jahres verpflichtend eingeführt wird.
die digitale Vernetzung der haus- und zahnärztlichen Versorgung die Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit in der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen verbessern.
Gesundheitsdatenspende: Wer nicht widerspricht, stimmt zu. Die Digitalstrategie für das Gesundheitswesen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt nicht mehr auf die bewusste Entscheidung der Patienten.
Eine Vergleichsstudie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass Deutschland und Polen die letzten Plätze bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen belegen.
Mit der Open-Source-Software Bitcare können Forscher unterschiedliche medizinische Daten eines Patienten zusammenzuführen, sicher speichern und einfach abrufen.