Frauen stellten bereits 2021 den mit 56 Prozent größeren Anteil an zahnärztlichen Existenzgründungen. Frauen in den Vorständen sollten allein deswegen eine Selbstverständlichkeit sein. Die Quote mag nicht immer das richtige Mittel, aber manchmal doch notwendig sein.
Die unbefriedigend umgesetzte Mutterschutzgesetzgebung ist das Thema einer gemeinsamen Erklärung des Dt. Ärztinnenbunds, des Dt. Hebammenverbands, des Dt. Pflegerats und der BÄK.
Der Verband der ZahnÄrztinnen – Dentista e.V. hat einen neuen Vorstand: Dr. Rebecca Otto wurde erneut zur Präsidentin gewählt – Vizepräsidentinnen wurden FZÄ Sabine Steding, Dr. Juliane von Hoyningen-Huene und Dr. Dana Adyani-Fard.
Die Anzahl der Frauen und Männer unter den Existenzgründenden hielt sich die letzten Jahre in etwa die Waage – 2021 ist nun der Anteil der Zahnärztinnen, die sich zum ersten Mal niedergelassen haben, deutlich auf 56 Prozent gestiegen.
Die Mitgliederversammlung des Dentista e.V. – Verband der ZahnÄrztinnen wählte Dr. Rebecca Otto einstimmig zur neuen Präsidentin. Sie folgt damit auf Dr. Susanne Fath.
Die KZV Nordrhein hat satzungsgemäß vorab den Vorstand für die Amtsperiode 2023 bis 2028 gewählt. Keine Frau im neuen Virstand. VZÄ plus kritisiert das Vorgehen.
Die KZV Thüringen hat einen neuen Vorstand. Die Vertreterversammlung wählte Dr. Knut Karst als Vorstandsvorsitzenden, Dr. Conny Langenhan neu und Roul Rommeiß erneut als Stellvertreter.
Im Zuge des Kampfes für ein Frauenwahlrecht und mehr Gleichberechtigung wurde 1911 der erste Internationale Frauentag am 19. März ins Leben gerufen. Sein finaler fester Umzug auf den 8. März wurde 1975 von den Vereinten Nationen mit einer Feier begangen. Wie steht es 48 Jahre später um die Rolle der Frau, gibt es hier etwas zu feiern?