Obwohl die Mehrheit der Deutschen wie Europäer es ablehnt, wird auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 29. Oktober, die Uhr um drei Uhr nachts wieder eine Stunde zurückgestellt. Mit weitreichenden Folgen, wie eine Analyse der Barmer belegt.
Ein Angriff auf die IT der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg mit ihren Bezirkszahnärztekammern Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen hat diverse Prozesse lahmgelegt. Aktuelle Informationen werden regelmäßig auf www.lzk-bw.de veröffentlicht.
Bayerns amtierende Gesundheitsministerin Ulrike Scharf fordert von der Bundesregierung verlässliche Rahmenbedingungen für Zahnärzte. Das betonte Scharf anlässlich der Eröffnung des Bayerischen Zahnärztetags in München.
Ein Zahnarzt, der als „Pool-Arzt“ im Notdienst tätig ist, geht nicht deshalb automatisch einer selbstständigen Tätigkeit nach, weil er insoweit an der vertragszahnärztlichen Versorgung teilnimmt, urteilte das Bundessozialgericht.
Bei seiner jüngsten Sitzung kam der GKV-Schätzerkreis zu einer einvernehmlichen Prognose für die Jahre 2023 und 2024. Für das kommende Jahr ist eine Erhöhung des Zusatzbeitragssatzes denkbar.
Schon seit Längerem warnen Berufsverbände, KVen und KBV vor dem drohenden Praxenkollaps. Eine öffentliche Petition beim Deutschen Bundestag soll die Politik mit Unterstützung der Bürger wachrütteln, damit endlich gehandelt wird.
Der Welt-Osteoporosetag am 20. Oktober macht auf die Erkrankung aufmerksam. Der veränderte Knochenstoffwechsel erhöht auch das Risiko für Zahn- und Implantatverlust.
Das hat es noch nie gegeben: Vertreter der freien Heilberufe warnen gemeinsam vor einer drohenden Verschlechterung der flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung mit Apotheken, Arzt- und Psychotherapiepraxen sowie Zahnarztpraxen.
Die Zahl der Krankmeldungen ist weiter gestiegen, immer häufiger wegen psychischer Erkrankungen. Doch für Unternehmen, die als zukunftsfähig eingeschätzt werden, gibt es auch Grund zur Hoffnung.
Bis Anfang November werden die ZFA-Mitglieder des Verbands medizinischer Fachberufe e. V. (VmF) befragt, ob sie das erzielte Tarifergebnis annehmen oder ablehnen. Damit geht die Gewerkschaft erstmals in ihrer jüngeren Geschichte den Weg des Mitgliederentscheids.