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Passgenauigkeit von prothetischen Versorgungen mit Checker-Pasten überprüfen

Das Unternehmen GC (mit deutschem Sitz in Bad Homburg) stellt dazu jetzt seine neuen Produkte Fit Checker Advanced und Fit Checker Advanced Blue als „konsequente Weiterentwicklungen der bewährten Pasten Fit Checker und Fit Checker II“ vor. Mit ihnen gelinge die Kontrolle der Passgenauigkeit einer prothetischen Versorgung quasi „im Handumdrehen“ – praktisch, präzise und zuverlässig, heißt es.

Fit Checker Advanced Blue ist eine thixotrope Silikonpaste, die eine optimale blaue Farbabstufung aufweist. Damit lässt sich die Passgenauigkeit aller Arten von Prothesen überprüfen – etwa von Kronen und Brücken aus Kunststoff, Keramik und auf Zirkonoxidbasis. Zudem eignet sich das Produkt für die Bissregistrierung und Kontrolle der Okklusion, so das Unternehmen.

Die thixotrope Beschaffenheit von Fit Checker Advanced Blue verhindere ein Wegfließen des Materials – in Verbindung mit weiteren Eigenschaften wie einer extrem dünnen Filmstärke und der optimalen Transparenz ermögliche dies eine umfassende Überprüfung der Passgenauigkeit von indirekten Restaurationen; Probleme, wie Randspalten oder größere Anpassungen der Okklusion nach der Zementierung, lassen sich somit vermeiden, heißt es in der Produktbeschreibung.

Das zweite Produkt, Fit Checker Advanced als optimale weiße Farbabstufung, komme besonders bei der Überprüfung der Passgenauigkeit von Voll- und Teilprothesen sowie von metallbasierten Kronen und Brücken zum Einsatz. Dieses Material zeichne sich durch eine optimale Konsistenz und eine hohe Benetzungsfähigkeit aus, die ein leichtes Anfließen in die Prothesenbasis und das Mundgewebe ermöglichen.

„Ergeben sich beim Check Passungenauigkeiten der Prothese, können diese mit Unterfütterungsmaterial aus Acryl korrigiert werden. Danach erfolgt eine abschließende Prüfung, um den Tragekomfort für den Patienten sicherzustellen“, heißt es weiter.

Beide Produkte werden jetzt  in praktischen Kartuschen geliefert, Fit Checker Advanced ist zudem auch als Handmischvariante erhältlich. Ihre Applikation ist laut Hersteller sauber und unkompliziert: Weil sich das Silikon-Material nicht im Bohrer festsetze – etwa während der Beseitigung von Druckstellen – und generell schnell entfernt werden kann, seien sie auch in praktischer Hinsicht ein einfacher Weg zur erfolgreichen Fertigstellung einer prothetischen Versorgung.

Die Produkte böten zudem die Möglichkeit, direkt beim Einsetztermin Korrekturen vornehmen zu können. Das zahle sich für den Patienten in doppelter Hinsicht aus: „Einerseits lassen sich so potenzielle Kosten für weitere Sitzungen vermeiden, andererseits wird der individuelle Tragekomfort bestmöglich gewährleistet“, so GC. Mehr Informationen unter www.germany.gceurope.com.