Wie weit ist die Digitalisierung in der dentalen Welt schon fortgeschritten? Auch die herausnehmbare Prothetik bewegt sich zweifelsohne in Richtung Digitalisierung, doch wie sehr können analoge Vorgänge durch digitale Prozesse ersetzt werden und sich die digitalen Konzepte und Visionen in der dentalen Wirklichkeit bewähren? Diesen und weiteren Fragen stellt sich das 21. Prothetik Symposium von Merz Dental und dem Quintessenz Verlag unter dem Titelthema Prothetik 4.0 – Vision und Wirklichkeit.
Unter der Leitung von PD Dr. Jan-Frederik Güth und ZT Josef Schweiger (beide LMU München) bietet sich den Teilnehmern des 21. Prothetik Symposiums in zahlreichen Vorträgen die Möglichkeit, ihre Meinungen über die Zukunft der Prothetik und die daraus resultierenden Chancen und Risiken auszutauschen.
Die diesjährigen Experten aus Wissenschaft, Universitäten, Zahnarztpraxis und Dentallabor stellen sowohl den Prothetikpatienten als auch die Kombiarbeit 4.0, 3D-Druck-Technologie, Smile Design und die Grundlagen für eine erfolgreiche Befestigung vor, beschäftigen Sich mit dem Thema Kommunikation und werfen die Frage auf, ob Erfolg nicht neu definiert werden muss. Das Programm reicht von spannenden und zukunftsorientierten Erkenntnissen sowie Erfahrungen von universitären Studien bis hin zu angewandten Therapieverfahren in Praxis und Labor.
Merz Dental und der Quintessenz Verlag laden Zahnärzte, Zahntechniker, Assistenzärzte, Meisterschüler, Studenten und Berufsschüler am 25. November 2017 herzlich zum 21. Prothetik Symposium in das Hotel Pullman Berlin Schweizerhof ein. Beim anschließend stattfindenden Get-together sind alle Teilnehmer außerdem eingeladen den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen. Zahnärzte erhalten acht Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK.