Oralmedizin kompakt – Update: Neu eingeführte Ersatzprodukte für patienteneigenen Knochen basieren häufig auf allogenen, gemischten oder „biologisierten“ Materialien verschiedener Herkunft – einschließlich Tissue Engineering.
Im neuen Projekt „HybridBone“ soll die Entwicklung von Knochen entscheidend weiterentwickelt werden. Profitieren könnten Patienten, die unter einem Knochendefekt des Gesichtsschädels leiden.
An der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg arbeitet eine Forschergruppe an der Entwicklung neuartiger hybrider Knochenersatzmaterialien, die das Wachstum des natürlichen Knochens anregen.