Die European Society of Endodontology (ESE) hat die weltweit ersten S3-Empfehlungen für die Diagnose und Therapie von Pulpitis und apikaler Parodontitis entwickelt.
Ein Bericht der KZBV zeigt, dass die Inanspruchnahme von zahnärztlichen Angeboten für Pflegebedürftige weiter gestiegen ist, aber auch, dass der auf Prävention ausgerichtete Ansatz erfolgreich ist.
Weit häufiger als Schleimhautmelanome sind gutartige Hyperpigmentierungen der oralen Mukosa. Allerdings können sie große Ähnlichkeit mit Melanomen aufweisen, was eine sorgfältige Differenzialdiagnose und oft auch eine pathohistologische Abklärung erforderlich macht.
DGKiZ zu der US-Studie: Für den in Deutschland gültigen Grenzwert der Fluoridkonzentration im Trinkwasser konnten in der Übersichtsarbeit keine Zusammenhänge zur kindlichen Intelligenz ermittelt werden.
Im dritten Teil der Beitrags-Reihe „Das mukosale Melanom der Mundhöhle“ von DDr. Christa Eder geht es um molekularbiologische mutationsspezifische Therapieoptionen.
In der Parodontitisneubehandlung gehen die Zahlen aufgrund politischer Fehlentscheidungen weiterhin kontinuierlich zurück - Politik bleibt widersprüchlich
Implantatversorgung ist keine Frage des Alters, sondern der individuellen Patientenentscheidung. Eine neue Leitlinie erklärt, was im Alter zu beachten ist.
Oralmedizin kompakt – Update: Vergrößernde Sehhilfen fördern die Ergonomie – und vielleicht die Präparationsqualität für indirekte Restaurationen. Der Vergrößerungsgrad spielt keine wesentliche Rolle.
Die Verbindung zwischen endodontischen Erkrankungen und koronaren Herzerkrankungen rückt zunehmend in den Fokus der Forschung. DGZMK und DGET haben den aktuellen Stand in Kompaktempfehlungen zusammengefasst.
Traditionell bietet der Österreichische Kongress für Zahnmedizin ein breites Themenspektrum: Traditionelle zahnmedizinische Praktiken und neueste Technologien lassen sich sinnvoll verbinden, um die Herausforderungen und Chancen moderner Zahnheilkunde zu beleuchten.
Für ihre Arbeit auf dem Gebiet der funktionsorientierten Zahnheilkunde hat eine Arbeitsgruppe am Universitätsklinikum Regensburg den Alex-Motsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie erhalten.