Der Verein für Zahnhygiene hat eine Förderung ins Leben gerufen, bei der Studienansätze und Studienideen unterstützt und teilfinanziert werden, die darauf abzielen, die Mundgesundheit aller Bevölkerungsgruppen zu verbessern.
Diese Woche steht bei der EFP ganz im Zeichen der Parodontologie: Am 12. Mai ist europäischer Tag der Parodontologie oder auch "Gum Health Day", und vom 14. bis 17. Mai findet die Europerio 11 in Wien statt.
Am 12. Mai ist der europäische Tag der Parodontologie. Die DG Paro hat in Zusammenarbeit mit mehreren Autoren dazu die Ergebnisse der unlängst vorgestellten sechsten Mundgesundheitsstudie in Bezug auf Parodontalerkranungen zusammengefasst.
Die Erfüllung des Versorgungsauftrags bei vulnerablen Patienten in der stationären Karies-Therapie wird immer schwieriger. Von Interessenkonflikte und zu wenig OP-Kapazitäten. (Teil 2)
Der berufsbegleitende Masterstudiengang für KFO und Alignertherapie schließt eine Fortbildungslücke. Die nächste Studiengruppe startet im September 2025.
Vulnerable Patienten können beim Zahnarzt oft nur unter Narkose behandelt werden. Doch immer weniger niedergelassene Anästhesisten führen diese Behandlung durch. Deshalb schlagen Kinderzahnärzte Alarm. (Teil 1)
Mitte Mai findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin in Bonn statt. Der Gemeinschaftskongress für Zahnärzte und Praxisteams steht unter dem Motto „Das Lächeln der Zukunft“.
Vom 8. bis 10. Mai findet in Rust die 49. Jahrestagung der Südbadischen Zahnärzteschaft statt. Schwerpunkte sind eine patientenorientierte Medizin und die Spezialforen KfO und Oralchirurgie.
Für die 6. Auflage der DMS-Studie hat das IDZ von 2021 bis 2023 an 90 verschiedenen Orten in Deutschland rund 4.000 Menschen in einer repräsentativen Erhebung befragt und untersucht.
Eine Störung der Homöostase der Elektrolyte und damit der Balance zwischen extra- und intrazellulärem Flüssigkeitsvolumen, sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts hat negative Auswirkungen auf nahezu alle Organe des Körpers.
Klinische Empfehlungen beziehen sich in der Regel auf die Behandlung bereits vorhandener Erkrankungen. Präventive Maßnahmen sind dagegen in Leitlinien und Co. nur selten ein Thema.