Wenn sich Ihre Patienten hellere Zähne wünschen, können Sie mit der Philips ZOOM! Zahnaufhellung in der Praxis leicht punkten. Nutzen Sie Philips langjährige Erfahrung, wissenschaftliche Studien sowie Infomaterial für die Patientenberatung.
Aktuellen Studien zufolge wünschen sich 85 Prozent aller Menschen hellere Zähne. Dieses gesteigerte „Zahnbewusstsein“ sollten Sie für Ihre Praxis nutzen – denn, wer nach einer Zahnaufhellung fragt, nimmt auch regelmäßiger an Prophylaxe-Sitzungen teil.
Patienteninformation für die richtige Aufklärung
Patientenbroschüren sollten intensiv und in verständlicher Ansprache informieren, zum Beispiel darüber, dass bei lichtaktivierter Zahnaufhellung bereits eine Konzentration der Wasserstoffperoxidgele von 25 Prozent ausreicht, um Ergebnisse von bis zu 8 Helligkeitsstufen zu erzielen. Eine sichere und wirksame Aufhellungsbehandlung kann in der Zahnarztpraxis innerhalb von nur einer Sitzung erfolgen. Im Vergleich dazu dauert ein Home-Bleaching mehrere Tage beziehungsweise Wochen.
Zur Pflichtaufklärung gehören unerwünschte Nebenwirkungen wie reversible postoperative Hypersensibilitäten [1]. Ein Vorteil der lichtaktivierten Zahnaufhellung ist, dass auch niedrig konzentrierte Gele bis zu 25 Prozent mit LED-Lampen wirksam sind und weniger Nebenwirkungen verursachen. Damit Hypersensitivitäten gar nicht erst auftreten, ist zur Vor- und Nachbehandlung das Philips Relief® ACP Gelee zu empfehlen. Dieses enthält 5 Prozent desensibilisierendes Kaliumnitrat, 0,375 Prozent amorphes Calciumphosphat (ACP) für die Bildung einer neuen Hydroxylapatitschicht, und 0,22 Prozent Natriumfluorid zur Remineralisierung. Wird es eine Woche vor der lichtaktivierten Zahnaufhellung angewendet, vermindern sich die postoperativen Empfindlichkeiten um bis zu 30 Prozent. [2]
Mit Erfahrung und Studienergebnissen punkten
An der In-Office Zahnaufhellung schätzen Patienten vor allem den kürzeren Behandlungszeitraum und die Sicherheit durch die professionelle Betreuung. Zahlreiche Studien belegen, dass Zahnaufhellungsprodukte bei korrekter Anwendung keine klinisch relevanten Schäden an Schmelzstrukturen oder Pulpa verursachen. [3,4,5]
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Literatur
[1] Dahl JE, Pallesen U. Tooth bleaching – A critical review of the biological aspects. Crit Rev Oral Biol Med 2003; 14: 292-304
[2] Giniger M, Macdonald J, Ziemba S et al. The clinical performance of professionally dispensed bleaching gel with added amorphous calcium phosphate. J Am Dent Assoc. 2005 Mar;136(3):383-92
[3] Joiner A. Review of the effects of peroxide on enamel and detine properties. J Dent 2007; 35: 889-896
[4] Minoux M, Serfaty R. Vital tooth bleaching: biologic adverse effects – a review. Quintessence Int 2008; 39: 645-659
[5] Kina JF, Huck C, Riehl H et al. Response of human pulps after professionally applied vital tooth bleaching. Int Endod J 2010; 43: 572-580