Schallzahnbürsten seien der Treiber des Marktwachstums und machten inzwischen fast die Hälfte des Gesamtmarkts der elektrischen Zahnbürsten aus [2]. Dabei sei ein stark wachsender Trend für die Philips Sonicare zu verzeichnen, teilt der Hersteller mit. Für mehr als die Hälfte aller deutschen Zahnarztpraxen gehöre die Schallzahnbürste mittlerweile zur festen Patientenempfehlung, Tendenz steigend [3].
Auch die Stiftung Warentest attestiere der Schallzahnbürste Philips Sonicare DiamondClean unter anderem eine „sehr gute Reinigungsleistung“ und zähle diese mit einer Gesamtnote von 1,6 zu den besten bisher getesteten elektrischen Zahnbürsten [4].
Erreicht werde diese Reinigungsleistung durch die patentierte Schalltechnologie in Verbindung mit innovativen, hocheffektiven Bürstenköpfen. Durch den Schallmotorantrieb erreichten die Borstenspitzen in hoher Geschwindigkeit eine Frequenz von 31.000 Bewegungen pro Minute. Zusätzlich schwingen die Bürstenköpfe laut Herteller seitwärts ebenfalls mit 31.000 Bewegungen pro Minute. Durch diese präzise Kombination aus Bewegung der Borstenspitzen und des Bürstenkopfs sei die Philips Sonicare in der Lage, auch schwer erreichbare Stellen im Mund effektiv zu reinigen, und sorge so für ein sauberes Mundgefühl.
Mit mehr als 100 Studien sei die Effektivität der gleichzeitig schonenden Reinigungswirkung der Philips Sonicare-Schallzahnbürsten wissenschaftlich umfassend belegt [5].
Quellen
[1] Marktforschungs-Institut 2015, Abverkäufe und Umsatz
[2] GfK 2016, Zahnpflege – Gesamtmarkt Deutschland
[3] Umfrage des Institutes Research Priorities im Auftrag der Philips GmbH: Jährliche Ermittlung des Empfehlungsverhaltens von Zahnärzten und Praxismitarbeitern in Deutschland, Dez. 2015, n=307
[4] test 4/2013, Seite 24, und test 3/2016, Seite 28; im Test war die Philips Sonicare DiamondClean
[5] Eine Auswahl aller Studien fasst die Broschüre „Die Wissenschaft hinter Philips Sonicare“ zusammen. Zu bekommen bei der Philips GmbH unter Tel.: +49 (0)40 2899 1509