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Philips: Bei den „Expert Talks“ praktische Einblicke gewinnen

Expertenwissen praxisnah vermitteln

Philips ist Partner der Initiative Professionelle Prävention – ProPolitur. Für Priv.-Doz. Dr. med. dent. Georg Cachovan, KOL-Manager Philips Oral Healthcare DACH, liegt der Grund dafür auf der Hand: „Seit über 100 Jahren entwickelt Philips Technologien und Produkte, die den Menschen helfen, gesünder zu leben, schneller wieder gesund zu werden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Vor allem die Mundgesundheit nimmt für Philips einen hohen Stellenwert ein. Studien zeigen, dass Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Die orale Gesundheit ist daher unabdingbar und die zahnmedizinische Prävention dabei nicht wegzudenken. Sie endet jedoch nicht in der zahnärztlichen Praxis, sondern wird im häuslichen Bereich fortgesetzt, wo wir mit unseren Produkten unterstützen. Daher ist es für uns wichtig, die Initiative ProPolitur zu unterstützen.“

Die umfangreiche Fortbildungsreihe und die „Expert Talks“ sind ein wesentlicher Bestandteil des Bildungsangebots von Philips. Letztere bieten führenden Experten die Möglichkeit, aktuelle Themen und Schulungsbedarfe praxisnah zu diskutieren. Carmen Brennecke, Professional Education Manager bei Philips, erklärt: „Wenn wir in Gesprächen mit Praxisteams oder an Universitäten aktuelle Themen erkennen, laden wir Experten in unser Studio in Hamburg ein. Diese Zusammenarbeit stellt sicher, dass die Teilnehmer praktische Einblicke gewinnen, die sie sofort umsetzen können.“  

zwei Portraitfotos von Männern nebeneinander

PD Dr. Gerhard Schmalz und Prof. Dr. Dirk Ziebolz gehören zu den Experten, die Philips für das Fortbildungsprogramm nach Hamburg ins Studio eingeladen hat. 

Erweitern Sie Ihr Wissen für die Praxis

1. „Das Risiko mit dem Risiko – Anamnese leichtgemacht“

Datum: 28. August 2024
Referenten: PD Dr. Gerhard Schmalz & Prof. Dr. Dirk Ziebolz, Leipzig
Übersicht:
Grundlage für die Berücksichtigung von Allgemeinerkrankungen, Medikamente und Lebensgewohnheiten in der zahnmedizinischen Betreuung ist eine ausführliche und rekurrierende Anamneseerhebung. Hierbei kann ein digitales, patientenorientiertes Anamnese-Risiko-Assessment eine zeitgemäße Erfassung, Risikobewertung sowie Beurteilung potentieller Konsequenzen ermöglichen. Dadurch werden Sicherheit, Effektivität und Effizienz der Behandlungsabläufe und präventiven Betreuung unterstützt.

2. „Allgemeinmedizinische Risikoscreenings in der Zahnarztpraxis sinnvoll einsetzen“

Datum: 4. September 2024
Referent: Prof. Dr. Dirk Ziebolz, Leipzig
Übersicht:
Verschiedene Allgemeinerkrankungen stehen in einem Zusammenhang mit der Mundgesundheit und/oder können sich in der Mundhöhle mit oralen Symptomen manifestieren. Mit Hilfe spezieller Screening-Instrumente können zugrundliegende Erkrankungen in der Zahnarztpraxis detektiert und im Nachfolgenden interprofessionell abgeklärt werden. Dadurch wird der Stellenwert der Zahnarztpraxis als gesamtheitlicher Gesundheitsmanager in einer präventions- und patientenorientierten (Zahn-)Medizin gesteigert.

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Titelbild: Philips