Die Veranstalter der virtuellen Messe "PraxisTeam dental" waren ebenso wie Aussteller und Besucher gespannt auf das Teamevent, das am 20. und 21. November präsentiert werden sollte. Leider hat die Technik nach einem vielversprechenden Start am Freitagmorgen nicht mitgespielt …
Auch die dzw als Medienpartner der PraxisTeam dental hat kräftig für die Veranstaltung getrommelt und das ehrgeizige Konzept von Anfang an medial begleitet. Ebenso wie den Veranstaltern und Ausstellern war allen Beteiligten bewusst, wie anspruchsvoll das Konzept war, das in Rekordzeit umgesetzt wurde. Jetzt musste die Online-Messe wegen technischer Probleme kurz nach dem Start verschoben werden – ein Nachholtermin steht noch nicht fest, wird aber in Kürze kommuniziert.
Ein Nachholtermin wird in Kürze kommuniziert
Dabei sah am Freitag, dem ersten Messetag, alles nach einem erfolgreichen Start aus: Bei einem ersten Rundgang durch die 3-D-Messe konnte man sich frei durch die Messehalle und die Stände der Aussteller bewegen, Informationen abrufen, Videos anschauen und Produkte begutachten – und beim Durchqueren der Messestände auch schon mal an der einen oder anderen Messetheke anecken. Selbst der typische Messesound vermittelte echtes Messefeeling.
Die Veranstalter bekräftigen, dass man sich auch durch technische Probleme keineswegs aus dem Konzept bringen lassen wolle, und auch erste Statements der Aussteller fallen gelassen aus.
Jetzt heißt es: nach vorne blicken und die Herausforderung annehmen
Auch wenn die PraxisTeam dental als Generalprobe ihr durchaus hochgestecktes Ziel nicht auf Anhieb erreicht hat: Wer als Pionier Neuland betritt, rechne mit Gegenwind und nehme dies erst recht als Herausforderung an, so Professor Noack. Außerdem, so Noack, waren alle Referent*innen des wissenschaftlichen Fortbildungsteils in der Generalprobe sehr begeistert.
Die Corona-Pandemie hat in kürzester Zeit mehr (digitale) Initiativen hervorgebracht, als man sich je hätte vorstellen können. Dass dabei äußerst steile Lernkurven zu absolvieren sind, war allen Beteiligten klar. Jetzt heißt es nach vorne blicken und die Herausforderung anzunehmen.