Kardiovaskuläre Erkrankungen (ischämische Herzerkrankungen und Schlaganfall) – meist als Folge arteriosklerotisch veränderter Herzkranzgefäße beziehungsweise versorgender Hirnarterien – sind nach wie vor Todesursache Nr. 1 in den industrialisierten Ländern (WHO, 2017).