Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis. Die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, zeigt, dass die Gesamtkosten dafür im Vergleich tendenziell weiter steigen.
Die aktuelle Analyse der ApoBank zeigt: Nur 6 Prozent der Gründer bauen eine Einzelpraxis von Null auf. 14 Prozent der Gründer wählen einen Einstieg als Gesellschafter einer vorhandenen Praxis - eine vergleichsweise günstige Option.
Die Praxisabgabe kann deutlich schneller und einfacher erfolgen, als befürchtet, das ergibt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Allerdings wird der angestrebte Erlös oftmals nicht erreicht.
Für Anleger wird auch 2016 kein ruhiges Jahr: niedrige Zinsen, die Geldpolitik der EZB und die unsichere weltwirtschaftliche Lage. Tipps für Anleger von Dr. Hanno Kühn, Chief Investment Officer der ApoBank.
Mietmodell, Auslagerung administrativer Serviceleistungen, regelmäßige Beratungs- und Coachingleistungen – Die ZAP*8 ist die erste Praxis, die nach dem ZPdZ-Modell realisiert wurde.