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Erstverschreibung der Pille jetzt auch online

Der Anbieter telemedizinischer Leistungen DrEd geht verstärkt auf die Bedürfnisse der Frauen ein.

Der Anbieter telemedizinischer Leistungen DrEd geht verstärkt auf die Bedürfnisse der Frauen ein.

 

DrEd weitet sein Leistungsangebot aus: Ab sofort können sich Frauen auch für eine Erstverordnung der Antibabypille sowie für eine Folgebehandlung der Hormonersatztherapie bei Wechseljahresbeschwerden an die Online-Ärzte wenden.

Insgesamt 20 deutsch-, englisch- und französischsprachige Mediziner stehen Patienten aus England, Irland, Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz digital zur Verfügung. Behandelt werden mehr als 30 Indikationen. Ein Schwerpunkt ist die Frauengesundheit, darunter die hormonelle Verhütung, die unterstützende Therapie bei der Menopause und die häufigsten Frauenleiden wie Blasenentzündungen und bakterielle oder sexuell übertragbare Infektionen.

„Wir als Ärzte tragen die Verantwortung für die Behandlung – egal, ob sie offline oder, wie bei DrEd, online erfolgt. Die Sicherheit unserer Patienten steht für uns an erster Stelle“, sagt Michel Wenger, ärztlicher Leiter von DrEd Deutschland, und ergänzt: „Unsere Behandlungen folgen strengen klinischen Leitlinien. Wenn wir eine Fernbehandlung nicht vertreten können, verweisen wir an einen Kollegen vor Ort.”

Die Online-Sprechstunde könne zwar die Untersuchung und Vorsorge beim Gynäkologen nicht ersetzen, aber vielen Frauen lästige Anfahrts- und Wartezeiten ersparen. Die Ärzte von DrEd sind rund um die Uhr erreichbar. Der Patient füllt, wann und wo er will, den medizinischen Fragebogen aus und der Arzt bewertet den Fall. Eventuelle Rückfragen stellt der behandelnde Arzt per Chat-Nachricht in einem verschlüsselten Patientenkonto oder nach Rücksprache per Telefon. Spricht etwas gegen eine Beratung und Behandlung aus der Ferne, verweist DrEd an einen Arzt vor Ort. Die Kosten für die Sprechstunde werden in diesem Fall nicht in Rechnung gestellt. „Die Telemedizin hat ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen”, resümiert Wenger.

Mehr Informationen dazu gibt es hier.