Digitalisierung

Dr. Karl-Georg Pochhammer übt anlässlich der Anhörung des Gesundheits-Digitalagentur-Gesetzes im Gesundheitsausschuss deutliche Kritik.

Wenn ernsthaft von Bürokratieabbau die Rede sein soll, muss dieser auch von Anfang an konsequent und nachhaltig in Angriff genommen werden, meint Chefredakteur Oliver Pick.

Am 25. September wurde bei der KZV Nordrhein und Westfalen-Lippe sowohl informiert als auch diskutiert über zu viel Bürokratie und zu wenig praxistaugliche TI.

Beim 2. Digital Health Summit wurde ein Zehn-Punkte-Plan erarbeitet, um Deutschland zu einem Vorreiter in digitaler Gesundheit zu machen.

Das E-Rezept sei sechs Monate nach Einführung im Versorgungsalltag von Ärzten und Versicherten angekommen, erklärt die Gematik in einer Mitteilung.

Um die Forschung für neue Entwicklungen im Gesundheitswesen voranzutreiben und die Versorgung von Patienten zu optimieren, gründet die Goethe-Universität das „Institut für Digitale Medizin und Klinische Datenwissenschaften“.

Eine KZBV-Umfrage mit alarmierenden Ergebnissen bestätigt eine drohende Gefahr für die flächendeckende und wohnortnahe zahnärztliche Versorgung.

In Print war die dzw nie weg, digital hat die dzw-Redaktion die Karten neu gemischt und startet jetzt durch. Angepasst an die veränderte Erscheinungsweise wird der dzw-Newsletter künftig die digitale Brücke zur Printausgabe mit Neuigkeiten aus der Dentalbranche sein.

„Network. Innovate. Lead“ war das Motto von Exocad Insights 2024, das vom 9. bis 10. Mai in Palma de Mallorca stattfand.

Die Arbeitsgemeinschaft Dynamisches Digitales Modell (AG DDM) hat ihren Praxispreis im Februar verliehen und die Ausschreibung für 2024 bis 30. April 2024 verlängert.

Für die medizinische Versorgung werden in diesem Jahr rund 314 Milliarden Euro ausgegeben, so die Prognose des GKV-Schätzerkreises.

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Störungen bei Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) fordert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband den Gesetzgeber auf, die TI-Pauschale anpassen zu lassen.