Elektronische Gesundheitsakte

Mit Vivy kann der Patient seine persönlichen Gesundheitsdaten speichern, verwalten und bei Bedarf teilen. Die App ist nun für Versicherte verfügbar.

Jeden Dienstag auf dzw.de die aktuellen gesundheitspolitischen und Dental-Nachrichten der Woche. Heute KW 16

Die elektronische Gesundheitsakte wird in verschiedener Form von verschiedenen Kassen angeboten. Sie soll den Versicherten den selbstbesimmten Zugang zu den eigenen Gesundheitsdaten ermöglichen.

In einer Stellungnahme äußert sich die Vivy GmbH zu den Vorwürfen von Sicherheitslücken ihrer elektronischen Gesundheitsakte.

Jeden Dienstag auf dzw.de die aktuellen gesundheitspolitischen und Dental-Nachrichten der Woche. Heute KW 41

Die aktuellen gesundheitspolitischen und Dental-Nachrichten der Woche auf dzw.de

Die elektronische Patientenakte wird kommen und zwar schon 2021. Derzeit werde – so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn – an einem Gesetzentwurf gearbeitet.

Bei einer Analyse der aktuellen elektronischen Gesundheitsakten wird klar, dass die IT-Sicherheit bei Weitem noch nicht das Niveau von Online-Banking erreicht hat.

Noch vor der gesetzlich gewollten elektronischen Patientenakte leisten TK und AOK mit eigenen elektronischen Gesundheitsakten Pionierarbeit.

KBV, GKV-SV, KZBV und Gematik einigen sich eine klare Aufgabenteilung verständigt. Nach dem E-Health-Gesetz muss die ePA zum 1. Januar 2019 flächendeckend zur Verfügung stehen.