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„Au Backe – Zahnschmerzen im Urlaub“
Unterwegs im Ausland: Dentaler Sprachführer kann helfen, sich im Urlaub beim Zahnarzt zu verständigen.

Unterwegs im Ausland: Dentaler Sprachführer kann helfen, sich im Urlaub beim Zahnarzt zu verständigen.

Sonne, Urlaub und … – au Backe – ausgerechnet jetzt bohrende Zahnschmerzen! Wer sich im Ausland erholt und die Landessprache nicht spricht, hat nun ein Problem. Der proDente-Sprachführer „Au Backe – Zahnschmerzen im Urlaub“ hilft Patienten, sich auch im Urlaub beim Zahnarzt zu verständigen.

Das kleine Urlaubswörterbuch übersetzt die wichtigsten Fragen und Begriffe rund um Zahnschmerzen und zahnmedizinische Behandlung in sieben Sprachen. Auf Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Türkisch und Griechisch können Patienten zum Beispiel auf Vorerkrankungen wie „Ich habe einen Herzschrittmacher“ hinweisen. Für Griechenland-Urlauber verwendet der Sprachführer das griechische Alphabet. Mithilfe der Beispielsätze können Patienten auch erfragen, wie sie sich nach einer Behandlung verhalten sollen. Eine Urlaubscheckliste rundet den Sprachführer ab.

„Das praktische Faltblatt ist so klein, dass es bequem in Portemonnaie oder Hosentasche passt“, erklärt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente. „Es sollte auf keiner Urlaubsreise fehlen. So fällt die Verständigung im Fall der Fälle leichter.“

Den dentalen Sprachführer für unterwegs können Patienten kostenlos unter der Telefonnummer (01805) 55 22 55 oder online (Au Backe – Zahnschmerzen im Urlaub“) bestellen. Zahnärzte und zahntechnische Innungsbetriebe erhalten je 100 Exemplare des Informationsmaterials kostenfrei.