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Klare Diagnose: eine starke Berufsunfähigkeitsversicherung

Anspruchsvolle Eingriffe und Behandlungen: Diese Belastung erhöht bei Zahnärzten das Risiko von Berufsunfähigkeit

Jeder Vierte wird in seinem Arbeitsleben zumindest vorübergehend berufsunfähig. Auch Sie als Zahnarzt sind dagegen nicht immun. Im Gegenteil. Jeden Tag führen Sie anspruchsvolle Eingriffe und Behandlungen durch. Und sind durch körperliche Nähe einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt.

Die Folgen sind schwerwiegend.

Wenn wegen Krankheit oder Unfall Ihr Einkommen wegfällt, wird es finanziell schnell eng – besonders, wenn Sie neben der Wohnungsmiete oder Immobilienfinanzierung noch eine Praxis abbezahlen müssen. Der private Einkommensschutz zählt daher zu Ihren wichtigsten Versicherungen. Zwar besteht eine grundsätzliche Absicherung über das berufsständische Versorgungswerk. Doch dieser Schutz reicht oft nicht aus und unterliegt strengen Regeln. So zahlt das Versorgungswerk zum Beispiel erst bei einer vollständigen Berufsunfähigkeit. Eine private Absicherung greift dagegen bereits, wenn die Berufsunfähigkeit für mindestens sechs Monate zu mindestens 50 % festgestellt ist. Zudem kann die Höhe der Rente hier variabel festgelegt werden und ist nicht an Ihr Einkommen geknüpft. Und der wohl größte Unterschied: Das Versorgungswerk leistet erst bei Rückgabe der Approbation und wenn keine andere zum Berufsfeld gehörige Tätigkeit mehr ausgeübt werden kann. Sie müssten sich also zwischen Approbation und Auszahlung entscheiden.

Individueller Schutz von HDI.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung von HDI ist die bessere Wahl: EGO Top bietet ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und spezielle Highlights, die genau auf Ihren Bedarf abgestimmt sind. Zum Beispiel der Verzicht auf Umorganisation, unabhängig von der Mitarbeiteranzahl, und eine erweiterte Infektionsklausel – schon bei teilweisen Tätigkeitsverboten. Als besonderes Extra bietet HDI allen approbierten Zahnärzten bis Mai 2022 eine verkürzte Gesundheitsprüfung an. Die Beitragshöhe hängt von unterschiedlichen Komponenten ab, zum Beispiel von Vorerkrankungen und der individuellen Rentenhöhe. Grundsätzlich gilt: Je früher der Vertrag geschlossen wird, desto geringer sind die Beiträge. Das lohnt sich besonders für Zahnmedizinstudenten. Der Einkommensschutz lässt sich flexibel anpassen, etwa bei Heirat oder Praxisgründung. Wichtig für freiberufliche Zahnärzte: Sie können die HDI Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer staatlich geförderten Basisrente kombinieren und damit gleichzeitig für das Alter vorsorgen. Für angestellte Zahnärzte ist die Verbindung mit einer betrieblichen Altersversorgung möglich.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.hdi.de/aktionen/ego-top-aerzte