Getreu seinem Credo „Make It Simple“ präsentiert MIS Implants, Experte auf dem Gebiet der dentalen Implantologie, das neue MIS CONNECT System: Eine Lösung mit transgingivalem stay-in-Abutment („one abutment – one time“), welches diverse prothetische Lösungen auf Weichgewebsniveau für verschiedene Gingiva-Höhen ermöglicht.
Das „one abutment – one time“-Konzept, nach dem MIS Implants sein neues Abutment-System MIS CONNECT konzipiert hat, wurde als minimal-invasives prothetisches Verfahren entwickelt, um Weich- und Hartgewebsverletzungen zu minimieren. Es kann für einzelne und mehrgliedrige sowie für definitive oder auch provisorische Versorgungen verwendet werden – in CAD/CAM sowie in analogen Prozessen. Dank dem mitgelieferten Griffstück kann das MIS CONNECT Abutment im Implantat platziert werden. Durch leichte Seitwärtsbewegungen lässt es sich ganz einfach wieder lösen. Die Einschubrichtung des Abutments für Brückenversorgungen ist überprüfbar. Die Brücke kann einfach platziert werden und auf den CONNECT Abutments mit bis zu 40° Divergenz zwischen zwei Implantaten gesetzt werden. Die konische Verbindung des Abutments mit der größten Dichtfläche gewährleistet bei dynamischer Belastung die größte Zuverlässigkeit. Abutments mit integrierter Schraube dichten genauso so gut ab wie verschraubte Abutments. Die MIS Implant-Abutment-Lücke von < 1µm lässt selbst kleinsten Bakterien keine Chance einzudringen. Dr. Tomas Linkevičius, Dozent am Institut für Zahnheilkunde der Universität Vilnius, Litauen, bestätigte per randomisiertem, kontrollierten klinischen Experiment den positiven Effekt des “one abutment – one time” -Konzepts auf die krestale Knochenstabiltät und das peri-implantäre Weichgewebe. Auch Dr. David Norre (Negrin IN Dental) lobt, dass das Abutment nach dem Einsetzen schnell einheilt und nie wieder entfernt werden muss. Zweitens kann er dank MIS CONNECT auf Provisorien verzichten. Und drittens ist bei der Nutzung des MIS CONNECT Abutments kein Metall sichtbar.
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