Insbesondere Schuss- und Explosionsverletzungen sind bei den Soldaten häufig. Weil die Behandlung dieser Verletzungen oft in ihren Fachbereich fällt, hat die DGMKG sich auf ihrem Kongress intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt.
Die Erfahrung mit Flüchtlingen aus der Ukraine zeige, dass Deutschland auch auf die Behandlung komplexer Kriegsverletzungen gut vorbereitet sei, es gebe jedoch noch Verbesserungsbedarf für den Katastrophenfall, so die DGMKG.