Amalgam und Antibiotika
Neben dem Verdacht, Allergien und Migräne auszulösen entdeckten amerikanische Forscher laut einem Bericht der Welt am Sonntag vom 9. Mai 1993, eine „weitere gefährliche Wirkung des Amalgams“. Darin stand: „Zur ihrer Annahme gelangten Mikrobiologen der Universität Georgia aufgrund eines Tierversuchs: Die Forscher hatten die Weisheitszähne von Affen mit Amalgam gefüllt. Fünf Wochen später stellten sie fest, dass spezielle Bakterien im Darm gegen das Quecksilber resistent geworden waren. Darüber hinaus entwickelten sich im Darm der Affen Bakterien, die die Wirkung von Antibiotika aufheben.“ Unklar ist bislang, ob die festgestellten Beobachtungen auch für den Menschen gelten.
Dentallegierungen
Zukünftig werden die Dentallegierungen zu den „Medizinprodukten“ gezählt werden und somit den europaweit geltenden neuen Sicherheitsvorschriften unterliegen. Zahnärzte müssen Patienten künftig über Legierungsinhalte aufklären.