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dzw präsentiert den Intraoralscanner-Lesertest +++ Anmeldung möglich!

Der Testkandidat des neuesten dzw-Lesertests: der Intraoralscanner Medit i500

Der Testkandidat des neuesten dzw-Lesertests: der Intraoralscanner Medit i500

In einem vielbeachteten dzw Experten-Round-Table wurde deutlich, dass die Mehrzahl der verfügbaren intraoralen Scansysteme auf den Labside-Workflow ausgelegt ist – Laborscanner deutlich stärker verbreitet sind als Intraoralscanner. Das war der Stand vor 18 Monaten. Seitdem hat sich viel getan. Brancheninsider meinen, dass es bis Corona ein Wachstum von ca. 40 Prozent gab und vermutlich mittlerweile jede sechste Praxis einen Intraoralscanner hat.

Ein Teilnehmer des Round Tables war Dr. Baresel. Er gründete 2014 die Deutsche Gesellschaft für digitale orale Abformung (DGDOA) mit dem Ziel, diese Technik weiter zu entwickeln und zu verbreiten, aber auch Anwender zu schulen. Denn dort sah Baresel bei Zahnärzten und Kieferorthopäden noch große Defizite.

Hersteller böten zwar technische Informationen, nicht aber zur Anwendung. Viele Fragen blieben offen: Wie setze ich es am Patienten um? Wo sind die Probleme? Wo sind die Tipps und Tricks, um erfolgreich damit zu arbeiten? Jeder Zahnarzt müsse für eine möglichst steile Lernkurve selbst Antworten finden.

Genau hier setzt der aktuelle dzw-Lesertest an. Zehn unserer Leser können den Medit i500 testen, in der eigenen Praxis Erfahrungen sammeln und ihre Bewertung mit der Fachöffentlichkeit teilen.


Der Testkandidat

Der Testkandidat des aktuellen dzw-Lesertests, der Intraoralscanner Medit i500, bietet laut Hersteller einen kostengünstigen Einstieg in die digitale Abformung in Verbindung mit allen Vorzügen an Präzision, Effizienz und Produktivität. Dank der außerordentlichen „Wendigkeit“ des leichten Handstücks sei der Scanvorgang für Patienten – und die Anwender – gleichermaßen angenehm. Zwei Kameras sorgten für schnelle Scanergebnisse und hoch aufgelöste Aufnahmen.

Der Medit i500 sei einfach zu bedienen, nicht nur der Zahnarzt, auch Assistenten können ihn mit einer sehr flachen Lernkurve verwenden. Das offene System ermögliche den Export von STL-, OBJ- und PLY-Dateien und durch eine integrierte Cloud-Lösung das unproblematische Teilen der Daten mit dem Dentallabor der Wahl.

Die drei Entwicklungsschwerpunkte waren laut Hersteller Genauigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit. Um diese Aspekte kontinuierlich zu verbessern und Bedürfnisse der Anwender berücksichtigen zu können, arbeitet das Entwicklungsteam unermüdlich am nächsten geplanten Software-Update.

Dank des engen Austauschs mit Anwendern erhalten die Entwickler laufende Rückmeldung bezüglich gewünschter Funktionen. So hat Medit in vergangenen Updates die Scansoftware des Medit i500 um Optionen wie Gesichts-Scan, A.I.-Scanbody- und Abutment-Matching sowie Randlinienerstellung erweitert. Updates zur Verbesserung der Scanleistung sind bei Medit immer kostenfrei, und auch das nächste Update wird wieder nützliche Überraschungen bieten.


Der Testablauf

Interessierte Praxen bewerben sich ganz einfach per E-Mail an redaktion@dzw.de unter dem Stichwort „Intraoralscanner“ und Angabe der Praxisadresse (für den Versand der Testunterlagen und des Testkandidaten). Bewerbungsschluss ist Montag, der 15. Juni 2020. Sollten mehr als zehn Praxen den Medit i500 testen wollen, entscheidet das Los.

Die ausgewählten Testpraxen werden von der dzw-Redaktion informiert und erhalten im Anschluss ein Unterlagen- und Informationspaket. Dieses enthält Informationen zum Produkt, einen an die „DGDOA-Kriterien zur Auswahl eines Intraoralscanners“ angelehnten Fragebogen sowie ein Formular zur Terminabstimmung für die Produkteinweisung in der Praxis. Die Einweisung durch Produktspezialisten von Kulzer Dental erfolgt nach Erteilung einer schriftlichen Erlaubnis, die Praxis besuchen zu dürfen. Drei Wochen nach der Produktschulung und ausgiebiger Testung übersenden die Testpraxen den ausgefüllten Fragebogen an die dzw-Redaktion:

dzw – Die ZahnarztWoche
Mont-Cenis-Straße 5
44623 Herne

Nach Abschluss des Tests und Auswertung der Fragebögen berichtet die dzw über die Erfahrungen der Tester und lässt die Ergebnisse durch Marktinsider kommentieren. Die Abholung der Testgeräte – oder gegebenenfalls die weitere Nutzung der Testgeräte – erfolgt in Abstimmung mit Kulzer Dental.