In diesem Jahr vergibt die Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) erstmals einen Preis für ein präventionsorientiertes Handlungskonzept in der zahnärztlichen Praxis. Niedergelassene Zahnärzte können bis zum 30. September 2017 Abstracts für diesen Preis einreichen und ihr Konzept in einem 15-minütigen Kurzvortrag oder einer Posterpräsentation auf der DGPZM-Jahrestagung vorstellen.
Die DGPZM-Jahrestagung findet im Rahmen 3. Gemeinschaftstagung der DGZ, DGPZM, DGR²Z und DGET vom 23. bis 25. November 2017 in Berlin statt (Informationen zum Programm und Anmeldung unter www.dgz-online.de).
Die DGPZM befasst sich mit der Förderung und Verbesserung der Mundgesundheit, der Verhütung oraler Erkrankungen und der Stärkung von Ressourcen zur Gesunderhaltung. Sie ist eine Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) und steht im Verbund mit der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) und der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET).
Mit der erneuten Vertagung der Entscheidung über die Novellierung der Approbationsordnung für Zahnärzte bleibt auch die Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse vorerst unklar.
Der beste Kurzvortrag oder das beste Poster wird nach den Vorträgen der DGPZM-Jahrestagung ausgezeichnet, die Firma Ivoclar Vivadent sponsert dafür 500 Euro. Zudem sparen alle Präsentierenden die Gebühr für einen Kongresstag.
Ihre Abstracts können teilnahmewillige Zahnärzte direkt an eine der folgenden E-Mail-Adressen senden: carolina.ganss@dentist.med.uni-giessen.de. Weitere Informationen zum Preis gibt es auf der Homepage der DGPZM unter www.dgpzm.de.