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So beliebt ist das Masterstudium Orale Implantologie und Parodontologie

DGI-Masterstudiengang Orale Implantologie: Die Erweiterung der fachlichen Inhalte des Studiengangs um die Parodontologie hat sich laut DGI zu einem Zugpferd entwickelt.

DGI-Masterstudiengang Orale Implantologie: Die Erweiterung der fachlichen Inhalte des Studiengangs um die Parodontologie hat sich laut DGI zu einem Zugpferd entwickelt.

Das Interesse am Masterstudiengang Orale Implantologie und Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Steinbeis-Hochschule ist hoch, inzwischen füllt sich Studiengruppe Nummer 17, die im Januar 2018 startet. Studiengangsleiter Prof. Günter Dhom freut sich über das Interesse aus dem deutschsprachigen Ausland und die hohe Zahl an Zahnärztinnen.

"Besonders gut gefällt mir der enge Kontakt unter den Studierenden und der rege Austausch über Behandlungsansätze", so Dr. Veronika Heinhold (Metten). "Durch die Diskussionen nach dem Unterricht habe ich einen größeren Lernerfolg." Die Zahnärztin gehört zur aktuellen Studiengruppe und hat schon die ersten Module absolviert.

Wissen durch Master-Studium vertiefen

Zahnarzt Thanh Vu Nguyen (Willich) hat sein Interesse für die Implantologie während des Studiums entdeckt und wird den Studiengang Anfang Dezember im Rahmen des 31. DGI-Kongresses in Düsseldorf abschließen. "Die Implantologie gehört heute zum Spektrum einer gut aufgestellten Zahnarztpraxis dazu", sagt er. Nach acht Jahre in der Praxis wollte er durch den Masterstudiengang sein Wissen in der Implantologie vertiefen. Für beide waren vor allem die Dozenten ein Kriterium für die Wahl des Studiengangs. "Die Dozenten haben große Namen in der Implantologie, haben Erfahrung und verfassen Leitlinien. Wenn sie kein fundiertes Fachwissen vermitteln können, wer dann", so Nguyen.

Die Erweiterung der fachlichen Inhalte des Studiengangs um die Parodontologie hat sich laut DGI zu einem Zugpferd entwickelt. "Wir tragen damit dem Interesse der Studierenden Rechnung und der Tatsache, dass beide Gebiete enger zusammenrücken", so Dhom. "Wer auf beiden Gebieten über modernes Knowhow verfügt, ist für die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Zahnmedizin bestens gerüstet."

Infos unter dgi-master.de.