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Warum Zahnarztpraxen auf analoge Kalender setzen

Ob Einbehandler- oder Mehrbehandlerpraxis, durchgehende oder unterbrochene Terminvergabe, Allrounder oder Spezial-System für kieferorthopädische Praxen: Eine gute Organisationsstruktur in Sachen Terminierung ist für jeden Zahnarzt enorm wichtig. Aus diesem Grund bietet der Zahnärztliche Fach-Verlag seinen Kunden seit Jahrzehnten eine breite Palette aus unterschiedlichen Praxis-Systemen für alle Bedürfnisse. Doch warum auf Papier setzen? Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist der Terminkalender doch meist nur einen Mausklick entfernt? Antworten auf diese Frage gibt es von Praxen aus ganz Deutschland, die ihr analoges Termin-System weiterhin gerne und erfolgreich nutzen.

„Das System auf Papier ist für die Mitarbeiter im Praxisalltag einfach leichter zu nutzen. Wenn Patienten vor uns stehen, können wir schnell den Tag aufklappen und den Termin eintragen – direkt mit farblicher Markierung für die geplante Behandlung. Ebenso schnell lässt er sich ausradieren, wenn sich etwas ändert. Es fällt auch viel schneller auf, wenn der Terminkalender zu voll wird, zudem sind die Kosten begrenzt – und wenn mal der Computer abstürzt, gehen keine Termine verloren.“
Kieferorthopädische Praxis aus Friedrichsdorf (Terminsystem 312 301)

„Wir arbeiten seit 21 Jahren mit dem analogen Terminkalender. Seit ein paar Jahren benutzen wir zusätzlich das digitale Wartezimmer von Dampsoft. Der Kalender des ZFV ist einfach sehr übersichtlich. Man kann alles sehr schön farblich gestalten, indem man es beispielsweise anmarkert. Bei uns etwa wird der ZE orange markiert, PZRs gelb, Chirurgie blau, PA grün. Jeder Behandler hat auch seine eigene Seite und genug Platz für die vereinbarten Termine von Patienten. Genauso wie die zwei Zahnreinigungsfeen. Wir benutzen Bleistifte zum Eintragen, bei Absagen oder Verschiebungen der Termine sind sie schnell wegradiert. Das perfekte Terminbuch für unsere Praxis!“ 
Zahnarztpraxis aus Nürnberg (Terminsystem 316 301)

„In unserer Praxis werden Termine sowohl digital als auch analog gemacht. Falls mal der PC ausfällt, haben wir so immer noch Zugriff auf unsere Termine. Ich finde, die Gesamtübersicht der Wochen viel besser im ZFV Papierkalender. Man kann sofort erkennen, in welchen Wochen schon viel oder weniger bestellt ist. Außerdem geht das Blättern im analogen Terminplaner schneller als im PC.“
Zahnarztpraxis aus Regensburg (Terminsystem 316 301)

„Wir nutzen unser ZFV Praxis-System, also den Kalender und auch die Karteikarten, seit 29 Jahren. Wenn mal ein Stromausfall auftreten sollte, können wir mit den Patienten trotzdem Termine vereinbaren. Auch wenn unser Chef mal kurz etwas nachschauen möchte, kann er das machen, ohne dass er sich dafür extra an den Computer setzen muss.“
Kerstin Daniels-Besemann, Zahnarztpraxis Dr. Klaus Wellmer aus Norden (Terminsystem 312 601)

„Ich mache meinen Job jetzt seit vierzig Jahren und benutze das Terminsystem in dieser und der vorherigen Praxis insgesamt schon länger als die Hälfte dieser Zeit. Ich bin allein für viele verschiedene Aufgaben verantwortlich – wenn ich beispielsweise die Abrechnung mache, kann ich parallel Termine eintragen, ohne dass ich das Bildschirmfenster wechseln muss. Außerdem bin ich ein Papiermensch. Man muss sich durch die Digitalisierung ohnehin schon in so viele neue Programme reindenken, da bin ich froh, wenn das beim Terminsystem nicht auch noch nötig ist. Außederm spielen natürlich auch die Kosten eine Rolle.“
ZFA, Zahnarztpraxis aus Herzogenrath-Kohlscheid (Terminsystem 313 501)

„Wir nutzen seit Jahren das Terminsystem von ZFV, weil es für uns einfach und übersichtlich in der Anwendung ist. Wir haben immer drei Monate komplett vor uns zu liegen und können, ohne groß blättern zu müssen, sehen, wie die Termine fallen. Wir können unsere Sprechzeiten farblich in der Uhrzeitenspalte markieren und vermeiden somit Fehler, wie etwa Patienten aus Versehen außerhalb der Sprechzeiten einzutragen. Die graue Spalte für das Wochenende unterteilt die Wochen gut sichtbar. Das beidseitige Beschreiben der Blätter ist zudem sparsam. Auch das Lagern der Ersatzspalten fordert nur einen geringen Platz im Schrank. Wir bevorzugen weiterhin das Bestellsystem auf Papier, weil wir einfach noch was zum Anfassen haben möchten und es für uns einfacher und übersichtlicher in der Handhabung ist, gerade auch für Mitarbeiter (Azubis, Schwangerschaftsvertretungen), die computertechnisch nicht so bewandt sind.“
Jasmin Prütz, Zahnarztpraxis Dr. Ellen Waldmann, Neustrelitz (Terminsytem 312 501)

„Wir arbeiten in unserer Praxis noch mit Karteisystem und Bestellbuch. Das Terminsystem des ZFV nutzen wir schon ewig. Es ist übersichtlich und passt sehr gut von der Taktung her, da wir zum Beispiel nachmittags im 15-Minuten-Turnus planen.“
Kieferorthopädische Praxis Dr. Fäßler, München (Terminsystem 316 601)

„Unsere Praxis nutzt das ZFV Terminsystem seit Anfang der 90er. Man kann auf einem Blick alles erkennen – zum Beispiel, wo genau noch freie Kapazitäten sind – und Monate im Voraus planen. Außerdem haben wir hier am Rechner nur einen Platz und es kommt so nicht zu einer Blockade am Bildschirm.“
Zahnarztpraxis aus Attendorn (Terminsystem 312 201)

Titelbild: green chameleon / unsplash