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"Zukunftssicher und einfach hervorragend"
Jan-Philipp Schmidt

Zahnarzt Jan-Philipp Schmidt

Ein Interview mit Zahnarzt Jan-Philipp Schmidt, Bad Segeberg

 

Warum haben Sie sich für eine neue Software entschieden?

Jan-Philipp Schmidt: Ausschlaggebend war, dass wir zunächst für Bad Segeberg eine zukunftssichere Software mit einer unabhängigen Datenbanklösung gesucht haben. Unsere Entscheidung für CGM Z1.PRO KFO und das CGM PRAXISARCHIV fiel dann gleich für beide Standorte – wir hatten exakt die passenden Lösungen gefunden. In Bad Segeberg arbeiten wir zwar seit 2014 karteikartenlos, hielten aber aus den bereits genannten Gründen einen Softwarewechsel für notwendig und haben in den Osterferien auf CGM Z1.PRO KFO umgestellt. Dank des CGM Service- und Vertriebspartners W&B Computertechnik hat die Umstellung ebenso reibungslos geklappt wie die Datenübernahme. In der Eutiner KFO-Praxis wurde bis zu unserer Übernahme noch komplett analog gearbeitet. Das heißt: Für das MVZ mit vier Behandlern mussten nicht nur die Praxis hardwaremäßig ausgestattet und CGM Z1.PRO KFO installiert, sondern ab Januar auch alle alten Karteikarten und Behandlungspläne digitalisiert werden, bei einem Stamm von über 1.000 Patienten eine Mammutaufgabe. 

Was ist für Sie bei der neuen Software besonders wichtig?

Schmidt: Was uns extrem gut gefällt und was eine große Rolle bei unserer Entscheidung gespielt hat, ist die Einbindung von WinCeph. Dadurch haben wir die Möglichkeit, die komplette KFO-Diagnostik, FRS, Foto- und Modellanalyse digital abzubilden und perfekt in das KFO-Modul zu integrieren. Ein Riesenvorteil im Workflow, der ganz realistisch betrachtet für den Behandler eine Zeitersparnis von gut 30 Prozent bedeutet. Bei mehreren hundert Behandlungsplänen in unseren beiden Praxen macht sich das eindeutig bemerkbar. Das gilt auch für die komfortable Einbindung unserer digitalen Röntgenanlage. Insbesondere die Anbindung an das PRAXISARCHIV ist gut gelöst und trägt nochmals zur Verbesserung des Workflows bei.

Wie haben Sie und Ihr Team die Schulung erlebt?

Schmidt: Wenn man von einer Software auf eine neue umstellt und einen glatten Übergang schaffen will, ist nach meiner Überzeugung eine intensive Schulung unerlässlich. Wir haben eine ganze Woche dafür benötigt, davon alleine drei volle Schulungstage mit Frau Bauerheim. Die KFO-Einarbeitung verlief reibungslos, schwieriger war es mit dem PRAXISTIMER, der noch an die Qualität und das hohe Niveau des CGM Z1.PRO KFO angepasst werden sollte.

Sie arbeiten ja mit dem PRAXISARCHIV ...

Schmidt: Dieses Modul nutzen wir tatsächlich für alles! Angefangen bei der Archivierung der Anamnesebögen und der Datenschutzeinverständniserklärung über die außervertraglichen Leistungen und die Vereinbarungen dazu bis hin zum Röntgen, zur gesamten Befundung und für Factoring-Schriftsätze. 

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Behandlungsmanager und dem  Bogenschema gemacht?  

Schmidt: Der Behandlungsmanager ist absolut auf die Bedürfnisse einer KFO-Praxis zugeschnitten. Man muss keine Zeit damit verschwenden, um sich durch verschiedene Fenster zu klicken. Stattdessen sieht man alles auf einen Blick: Die Highlights sind das Journal und die Karteikarte, aber auch alles, was man sich einstellt. Ganz besonders spannend: Im KFO-Abrechnungsjournal sieht man direkt, welche Leistungen schon erbracht oder noch offen sind. Und für eine Mehrbehandlerpraxis besonders wichtig: Im Bogenschema sieht jeder Behandler auf einen Blick, wo der Patient steht und was als nächstes zu tun ist. Das ist insbesondere für die Zusammenarbeit erfahrener und unerfahrener Behandler sehr gut: Die nächsten Behandlungsschritte sind auf einen Blick sofort ersichtlich.

Welches Fazit können Sie schlussendlich ziehen?

Schmidt: Wir sind mit CGM Z1.PRO KFO extrem zufrieden, hoffen auf Nachbesserungen beim PRAXISTIMER und verzeichnen eine deutlich spürbare Verbesserung des Workflows. Mein Fazit lautet: Einfach hervorragend!


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Zahnarzt Jan-Philipp Schmidt

  • Jahrgang 1981
  • Master of Oral Medicine
  • Gesundheitsökonom
  • Absolvent der AS-Akademie für freiberufliche Selbstverwaltung
  • ambitionierter Standespolitiker
  • Seit 2014 KFO-Fachpraxis in Bad Segeberg gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Dr. Ina Scharenberg
  • seit 2018 Übernahme einer weiteren KFO-Praxis und Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums für Kieferorthopädie in Eutin