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In 6 Modulen zum Implantatexperten

Zahnärzte bei der Operation

Wer mit dem „100 Implant Challenge“-Programm in die praktische Implantologie startet, operiert direkt am Patienten unter Aufsicht.

Mindestens 100 Implantate in einem Jahr! Mit dieser Vision können interessierte Zahnärzte im Rahmen der von MIS und Dr. Rasmus Sperber entwickelten "100 Implant Challenge" in 6 Modulen in die praktische Implantologie starten.

Mindestens 100 Implantate in einem Jahr! Das ist die ganz klare Vision, mit der MIS gemeinsam mit Dr. Rasmus Sperber die „100 Implant Challenge“ ins Leben gerufen hat: Hierbei starten die Teilnehmer in sechs Modulen in die praktische Implantologie oder vertiefen ihre bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse. Interessierte Zahnärzte melden sich jetzt für den Kick Off am 28. September 2019 in Berlin oder am 9. November 2019 in Frankfurt an unter www.100implantchallenge.de.

Rasmus_Sperber

Dr. Rasmus Sperber

Wer mit dem „100 Implant Challenge“-Programm in die praktische Implantologie startet, operiert direkt am Patienten unter Aufsicht. Der OP-Kurs als Teil des Programms garantiert, dass jeder Kursteilnehmer danach eigenständig Therapiekonzepte für die Patientenbehandlung sicher planen und umsetzen kann. Das begleitende Mentoring-Programm bietet zudem die optimale Unterstützung bei der Zielerreichung auch nach dem Kurs: Vor Ort in ihrer Praxis erhalten die Teilnehmer dann die nötige Hilfestellung, die ersten 100 Fälle erfolgreich umzusetzen.

Das „100 Implant Challenge“-Programm umfasst sechs perfekt aufeinander abgestimmte Module. Zu Beginn steht die Kick Off Veranstaltung, bei der Teilnehmer bereits sechs Fortbildungspunkte erwerben können. Olaf Pozsgay, Marketing & Product Manager, MIS Implants Technologies GmbH, verrät: „Wir sind überzeugt, dass wir mit dem ganzheitlichen Konzept der „100 Implant Challenge“ Zahnärzten eine einzigartige Basis geben, die Implantologie erfolgreich in ihrer Praxis zu implementieren. Hier steht nicht einfach nur theoretisches Wissen auf der Agenda, sondern viel mehr: In erster Linie ganz viel Praxiserfahrung – mit der jeweils notwendigen Hilfestellung von Experten. Dann aber auch die Analyse und Anpassung der Praxisstruktur jedes einzelnen Programmteilnehmers sowie die Einbeziehung des gesamten Praxisteams. All diese Komponenten sichern letztlich den erfolgreichen Start jedes Teilnehmers in die dentale Implantologie.“