Eine aktuelle Umfrage des PKV-Instituts zum E-Rezept hat ergeben, dass fast die Hälfte der Praxisteams finden, dass es ihnen im Moment „noch nicht wirklich“ Zeit erspare. Es gebe noch viele ungelöste technische Probleme.
Die qualifizierte elektronische Signatur in nur einer Sekunde erledigen? Mit der neuen Feature-App "teemer Watch" in Zukunft kein Problem mehr. Genauso schnell wie per Hand – nur besser!
Das E-Rezept kann ab sofort mittels elektronischer Gesundheitskarte (eGK) in Apotheken in ganz Deutschland eingelöst werden. Diese neue Option war Anfang Juli in den Apotheken gestartet, nun sind die technischen Voraussetzungen dafür in allen Softwaresystemen bundesweit geschaffen.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (VDEK) sieht das E-Rezept im Aufwind. Mehr als drei Millionen Mal haben gesetzlich Versicherte das elektronische Rezept (E-Rezept) bereits genutzt. Damit nimmt die Nutzung merklich zu.
Der Bundesverband Gesundheits-IT zur Einführung des E-Rezeptes sieht in einem Statement die Einführung des E-Rezeptes als nicht verfrüht an. Er ruft Praxen zur Umstellung auf.
Wenn man den jüngsten Verlautbarungen aus dem Bundesgesundheitsministerium Glauben schenken will, geht es schon im Juli los mit dem E-Rezept. Ein Frühstart? Im Sport führt das schnell zur Disqualifizierung.
Der E-Health-Konnektor wird die Anwendungen Notfalldatenmanagement (NFDM), elektronischer Medikationsplan (eMP) und qualifizierte elektronische Signatur (QES) ermöglichen.
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) Westfalen-Lippe halten an der geplanten Einführung des E-Rezepts fest. Auch in Schleswig-Holstein werden die Zahnarztpraxen weiterhin beim Rollout begleitet.