Patienten wollen mehr Tragekomfort, Behandler maximale Effizienz. ClearQuartz kann beides: Das innovative Material sorgt für konstant hohe kieferorthopädische Kraft – bei spürbar sanftem Initialdruck.
Nach dem Motto „Erfahrung teilen, gemeinsam wachsen“ bündelt TePe das Wissen rund um die Mundgesundheit in Form von Fachvorträgen, Webinaren, Veröffentlichungen und Videotutorials jetzt auf einer neuen digitalen Wissensplattform.
Die bayerischen Zahnärzte verlangen eine gründliche und objektive Überprüfung des AstraZeneca-Impfstoffs, bevor über dessen weitere Verwendung entschieden wird.
In Deutschland ist die Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen COVID-19 ausgesetzt. Das teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Montagnachmittag mit.
Für einige pathogene Mikroorganismen gibt es spezifische Phagen, die nur einen oder wenige Bakterienstämme angreifen. Dadurch wird ein gezielter Einsatz gegen diese Erreger möglich.
Schon vor der Pandemie sah ein mediennutzendes Kind pro Tag durchschnittlich über 15 Werbespots für ungesunde Lebensmittel. Wissenschaftler, Kinderärzte und der AOK-Bundesverband fordern ein Verbot.
Die Impfbereitschaft unter Ärzten und Pflegekräften ist gestiegen: Mehr als 75 Prozent wollen sich gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Das ergaben neue Online-Umfragen.
Es wird immer abenteuerlicher im Maskenwald: Im Umlauf sind die wahnsinnigsten Theorien zur Wiederaufbereitung der FFP2-Masken, die ein Produkt für unseren Arbeitsschutz sind, so Sylvia Gabel.
Die ZÄK WL weist darauf hin, dass die Bezirksregierungen aktuell in Betrieben stichprobenartig die Einhaltung der Hygienevorgaben nach der Corona-Schutzverordnung NRW überprüfen.
prophylaxe impuls ist ein vierteljährlich erscheinendes Fachmagazin des Zahnärztlichen Fach-Verlags, das in jeder Ausgabe Wissenschaft und Praxis vereint.
In der Online-Frühjahrstagung der DG Paro beschäftigten sich erfahrene Kliniker mit interdisziplinären Therapiekonzepten, um beste parodontale Therapie-Ergebnisse zu erzielen.
Der unbereinigte Gender Pay Gap im Jahr 2020 fiel in Ostdeutschland mit 6 Prozent wesentlich geringer aus als in Westdeutschland – hier lag die Differenz zwischen Männern und Frauen bei 20 Prozent.