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Niedersachsen: AOK und KZVN einigen sich

Einigung über Gesamtvergütung


Gemeinsame Erklärung der AOK Niedersachsen und der KZVN 

Trotz der gesetzlich vorgegebenen finanziellen Restriktionen ist es der AOK Niedersachsen und der KZV Niedersachsen (KZVN) gelungen, sich ohne Schiedsverfahren über die zahnärztliche Gesamtvergütung zu verständigen und zu einer Einigung zu kommen, die für beide Vertragspartner einen akzeptablen Kompromiss darstellt. Das Ergebnis baut auf der zielorientierten Zusammenarbeit der letzten Jahre auf.

In Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist die AOK Niedersachsen mit der Einigung an die Grenzen des Möglichen gegangen und erhöht die Vergütung der budgetierten zahnärztlichen Leistungen um 7,6 Millionen Euro.

Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzender der AOK Niedersachsen:
„Wir sind in der Verantwortung, gemeinsam mit unserem Vertragspartner, der KZVN, nach Lösungen zu suchen, um den Versorgungsauftrag für die Patientinnen und Patienten in Niedersachsen sicherzustellen.“

Dr. Jürgen Hadenfeldt, Vorstandsvorsitzender der KZVN, begründet den gefundenen Kompromiss:
„Durch die Anhebung des Budgets für zahnärztliche Leistungen haben die niedersächsischen Zahnärztinnen und Zahnärzte mehr Planungssicherheit für die Erbringung ihrer Leistungen erhalten, wenngleich im Rahmen eines Kompromisses nicht alle Vorstellungen realisiert werden konnten.“

Die Vereinbarung greift sofort und rückwirkend für das Jahr 2023 und wird in 2024 auf Basis gesetzlicher Vorgaben weiterentwickelt.

Dr. Jürgen Hadenfeldt im Portrait

Dr. Jürgen Hadenfeldt, Vorsitzender des Vorstands der KZV Niedersachsen

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