Das Zahnarztinformationssystem CGM Z1.PRO ist der unentbehrliche und bewährte digitale Begleiter im täglichen Praxisbetrieb. Mit dem neuen, voll kompatiblen CGM Z1.PRO Endomodul gelingt die lückenlose und damit sowohl rechtssichere als auch gesetzeskonforme Dokumentation aller Einzelschritte der anspruchsvollen endodontischen Therapie.
Nicht nur Abrechnungspositionen, sondern alle wesentlichen Befunde, Behandlungsschritte und Aufklärungen müssen dokumentiert werden. Eine Selbstverständlichkeit für souverän arbeitende Zahnarztpraxen und eine grundsätzliche rechtliche Vorschrift – zum Wohle von Patienten und Praxisteam. Insbesondere komplexe Behandlungen wie die Endodontologie-Therapie erfordern eine rechtssichere und gesetzeskonforme, mithin lückenlose und schnell einsehbare Dokumentation aller relevanten Anamnese- und Behandlungsdaten. Diesen komplexen Anforderungen entspricht das neue CGM Z1.PRO Endomodul vollumfänglich.
Anamnese jedes Zahnes komplett erfasst
Zunächst werden sämtliche Daten zur Anamnese erfasst. Dabei handelt es sich um die Erhebung von anamnestischen Befunden und Details sowie um Vorbehandlungsdaten einschließlich der konservierend-chirurgischen Leistungen. Befundangaben im PAR-Plan zu PAR-Sondierungstiefen und bzw. oder zahnindividuellen Lockerungsgraden stehen ebenso zur Verfügung wie Schmerzanamnese, Anzahl der Kanäle, Apex und klinische Befunde etc. Gleichzeitig werden die Röntgenaufnahmen für jeden Zahn bereitgestellt. Alle Angaben können jederzeit aktiviert, ausgedruckt oder im CGM PRAXISARCHIV hinterlegt werden. Das CGM Z1.PRO Endomodul bildet somit den historischen Behandlungsverlauf jedes Zahnes komplett ab und lässt darüber hinaus Ergänzungen und Neuerfassungen im Falle einer notwendigen erneuten Wurzelkanalfüllung zu.
Konkreter Behandlungsverlauf lückenlos dokumentiert
Anschließend können alle Einzelschritte jeder Behandlungssitzung dokumentiert werden. Das Modul startet mit der Erfassung einer endodontischen Leistung wie beispielsweise Trepanation, Vitalexstirpation, Kanalaufbereitung, etc. Nun wird der Reiter „Behandlung“ definiert und vorbereitende Maßnahmen wie die Anwendung eines Operationsmikroskops oder Lasers sowie das Risiko notiert. Gegebenenfalls wird das „Recall aufgenommen“-Feld aktiviert und ein Überweiserbrief erstellt. Sowohl die eingesetzten Instrumente als auch Angaben zur postendodontischen Versorgung werden außerdem vermerkt.
Zahnindividuelle Dokumentation für bis zu fünf Kanäle
Für jeden Zahn lassen sich detaillierte Informationen für bis zu fünf Kanäle sammeln. Wird ein Kanal ausgewählt, stehen Auswahllisten zur Verfügung, die individuell angepasst und komplettiert werden können. Zur Aufbereitung des Kanals liegen Spülprotokoll und medikamentöse Einlage vor. Mit der Möglichkeit, individuelle Definitionen vorzunehmen, werden nun Füllmaterial, Länge für die eventuell verwendeten Guttapercha-Spitzen und die Fülltechnik festgelegt. Die Dokumentation der Wurzelfüllung wird per Mausklick auf das Büroklammer-Symbol abgeschlossen, kann aber bei notwendigen erneuten Wurzelkanalfüllungen unkompliziert ergänzt oder neuerfasst werden.
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