Die Kompaktempfehlungen der DGZMK und ihre Fachgesellschaften geben praktische Hilfestellung für konkrete Fragestellungen aus der zahnärztlichen Praxis.
Weiterbildung leicht gemacht: Trotz umfassender Prophylaxe sind Wurzelbehandungen in Zahnarztpraxen an der Tagesordnung. Im Oktober startet eine entsprechende Fortbildung an der Haranni Academie.
Nicht selten werden Implantate gesetzt, obwohl Patienten eine für sie vorteilhaftere Behandlung erhalten könnten. Damit ließe sich der Zahn unter Umständen sogar erhalten oder weniger invasiv ersetzen.
„Vitalamputation von Oberkiefermolaren mit Furkationsbeteiligung Grad II und/oder III“ – so lautet der Titel der Studie, die sich damit beschäftigt, dass eine Wurzelkanalbehandlung immer ein zusätzlicher Risikofaktor für Zahnverlust ist.
Im Webinar Abrechnung Spezial – Endodontie am 26.1.22 gibt Abrechungsexpertin Birgit Enßlin praktische Tipps zur Umsetzung der Endo-Richtlinien im GKV-Bereich.
Sind Endodontologen und Implantologen wirklich „wie Hund und Katze“? Im Tierreich gibt es zwischen Caniden und Felidae auch Mutualismus. Bei Zahnärzten auch? fragt Dr. Gabriel Tulus.
Führt die konventionelle Wurzelkanalbehandlung nicht zum gewünschten Erfolg oder kommt
es zu einem entzündlichen Prozess an der Wurzelspitze, kann eine Resektion der Wurzelspitze notwendig werden.
Eine Wurzelkanalbehandlung verläuft nicht immer nach Plan. Feilenbruch, eine Perforation oder ein weit offener Apex können mögliche Komplikationen sein.