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Nina Warken wird neue Bundesgesundheitsministerin

Mit der Zustimmung aller drei Koalitionäre zum Koalitionsvertrag steht die neue Bundesregierung: Friedrich Merz wird der 10. Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Bereits am 28. April wurden die Minister vorgestellt, die aus der Unionsfraktion kommen. Nina Warken aus Baden-Württemberg wird künftig das Bundesministerium für Gesundheit leiten. Die Wahl des Bundeskanzlers durch den Bundestag und die Vereidigung der neuen Regierung erfolgt in der kommenden Woche, voraussichtlich am 6. Mai.

Seit 2013 im Parlament vertreten

Nina Warken kam 2018 als Nachrückerin in den 18. Deutschen Bundestag, dem sie schon von 2013 bis 2017 angehörte. Dort ist sie seit 2021 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 2023 ist sie Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg.

Die Juristin gilt in der Gesundheitspolitik als unbeschriebenes Blatt, sie kümmerte sich bislang vor allem um die Themen Innere Sicherheit, Asylrecht und Zivilschutz, im Jahr 2021 war sie Mitglied im Parlamentarischen Begleitgremium zur Covid-19-Pandemie. Von 2015 bis 2023 stand sie der THW-Landesvereinigung Baden-Württemberg als Präsidentin vor. Ihre Schwerpunkte als Rechtsanwältin liegen im Sozialrecht, allgemeinen Zivilrecht und Verwaltungsrecht.

Titelbild: Tobias Koch