Mit Nina Warken steht künftig eine Frau an der Spitze des Ministeriums. Sie bringt zwar keinen medizinischen Hintergrund mit, wird von Parteikollegen aber als „durchsetzungsstark und entscheidungsfreudig“ charakterisiert.
Mit dem positiven Votum der SPD-Mitglieder steht die neue Bundesregierung. Das Gesundheitsministerium wird künftig eine Juristin aus dem Ländle leiten.
Als „starker Plan“ wurde der Koalitionsvertrag vorgestellt. Sicher sei nur, dass ein Politikwechsel und eine Staatsmodernisierung unumgänglich sind, am besten inklusive Bürokratieabbau, meint Oliver Pick in seinem Kommentar.
Wie auch immer sich die neue Bundesregierung zusammensetzen wird und mit welchem ministeriellen Personaltableau sie auch aufwarten wird: Prioritäten müssen klug gesetzt und mit Nachdruck umgesetzt werden.
An den hochsensiblen Daten der elektronischen Patientenakte sind viele interessiert - auch internationale Konzerne. Kanzlerkandidat Friedrich Merz möchte diejenigen sanktionieren, die ihre Daten nicht freiwillig hergeben wollen.
In der Parodontitisneubehandlung gehen die Zahlen aufgrund politischer Fehlentscheidungen weiterhin kontinuierlich zurück - Politik bleibt widersprüchlich
Das Jahr hat turbulent begonnen, meint dzw-Chefredakteur Oliver Pick. Neben der neuen Personalien in USA wird es auch spannend, wie es nach der Bundestagswahl in der Gesundheitspolitik weitergehen wird.
Der EuGH hat das Fremdbesitzverbot von Rechtsanwaltsgesellschaften bestätigt, BZÄK und KZBV fordern die Umsetzung dieses Verbot auch für ZMVZ von der neuen Bundesregierung.
Der 6. November war ein Tag mit weitreichenden Folgen, dennoch blieb die Vollversammlung der KZBV fokussiert und konzentriert bei ihren Themen, wenn auch die Adressaten diverser diskutierter Anträge in „Regierungskoalition“ korrigiert wurden.