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Richtig Handeln – Zahn retten
Damit die Zahnrettungsbox erst gar nicht zum Einsatz kommen muss: ein individuell hergestellter Zahnschutz

Damit die Zahnrettungsbox erst gar nicht zum Einsatz kommen muss: ein individuell hergestellter Zahnschutz
 

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Zahnunfall? Und vor allem: Wie schütze ich mich am besten davor? Diese Fragen beantwortet das neu aufgelegte Magazin „Zahnunfall“ von proDente. Interessierte können die kostenfreie Patienteninformation bei der Initiative bestellen.

„Rund 50 Prozent der Kinder und Jugendlichen haben bis zu ihrem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall“, sagt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente. Beim Herumtoben in Kindergarten, Schule oder Freizeit sei das schnell passiert. Auch viele Sportarten erhöhten das Risiko für einen Zahnunfall. „Betroffen sind nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene“, ergänzt Kropp.

Meist sind die oberen Schneidezähne betroffen

Ein Zahnunfall könne zu unterschiedlichen Verletzungen führen. Wer nur unkomplizierte Risse im Zahnschmelz davontrage, habe Glück gehabt. Schwerwiegendere Verletzungen von abgebrochenen bis hin zu ausgeschlagenen Zähnen seien nicht selten. Unschön zudem: Meist seien bei einem Zahnunfall die gut sichtbaren oberen Schneidezähne betroffen.

Wer das Richtige tue, erhöhe die Chance, den Zahn zu retten, so proDente. Das Magazin „Zahnunfall“ gebe für diese Situation hilfreiche Tipps – von der Zahnrettungsbox bis hin zum vorbeugenden Schutz für Zähne und Mund. Denn zuverlässig schütze individuell hergestellter Zahnschutz aus dem zahntechnischen Labor. Die Verletzungsrate im Sport sinke damit deutlich.

Bestellhotline für Zahnärzte und Zahntechniker

Zahnärzte und zahntechnische Innungsbetriebe erhalten je 100 Exemplare des Informationsmaterials kostenlos auf den Fachbesucherseiten unter www.prodente.de oder über die Bestellhotline (01805) 55 22 55.