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Sascha Rudat neuer Chefredakteur der „Zahnärztlichen Mitteilungen“

Sascha Rudat

Sascha Rudat folgt auf Dr. Uwe A. Richter als Chefredakteur der Zahnärztlichen Mitteilungen.

Sascha Rudat wird neuer Chefredakteur der „Zahnärztlichen Mitteilungen“ (zm). Das teilten Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) als Herausgeber einer der führenden zahnmedizinischen Fachzeitschrift in Deutschland mit. Rudat ist derzeit Pressesprecher der Ärztekammer Berlin und tritt die Position des zm-Chefredakteurs am 16. April an. Sein bisheriger beruflicher Werdegang umfasste unter anderem die Redaktionsleitung der Zeitschrift „Berliner Ärzte“ und die Ressortleitung Publishing der Nachrichtenagentur ddp. Rudat folgt auf Dr. Uwe A. Richter, der seit Mai 2015 zm-Chefredakteur war und den Posten auf eigenen Wunsch aufgab, um sich anderen beruflichen Herausforderungen zu widmen.

„Mit Sascha Rudat haben wir einen erfahrenen Journalisten und Medienprofi gewonnen, der die erfolgreiche Etablierung der zm als die integrierende Informations- und Kommunikationsplattform für alle Zahnärztinnen und Zahnärzte weiterführen wird. Neben den 14-tägig erscheinenden Print-Ausgaben wird er auch den Online-Auftritt weiterentwickeln. Da Medien heute großenteils online genutzt werden, wird der weitere Ausbau von zm-online.de die „Zahnärztlichen Mitteilungen“ zukunftssicher aufstellen“, betonten der Vorstandsvorsitzende der KZBV, Dr. Wolfgang Eßer und der Präsident der BZÄK, Dr. Peter Engel, anlässlich des Antritts des neuen zm-Chefredakteurs.

Der Vorstand der KZBV und das Präsidium der BZÄK danken dem scheidenden Chefredakteur Dr. Richter für seine herausragenden Verdienste, die er sich bei der Weiterentwicklung der multimedialen Marke „zm“ erworben hat. Sein ausgezeichnetes journalistisches und verlegerisches Wirken hat das traditionsreiche Medium auf einen erfolgreichen Zukunftskurs gesetzt. In Zeiten des starken Umbruchs in den Medien hat er mit klugen Entscheidungen dazu beigetragen, dass nicht nur die Effizienz gesteigert wurde, sondern insbesondere das Interesse an dem Medium „zm“ in der zahnärztlichen Kollegenschaft deutlich gesteigert, so BZÄK und KZBV in einer Mitteilung.

dzw sagt: „Herzlichen Glückwunsch“.