Alle Akteure des deutschen Gesundheitswesens sind gesetzlich gehalten, sich digital miteinander zu vernetzen. Im Zeichen moderner Kommunikation zwischen Praxen, Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen ist es das Ziel, in einen schnellstmöglichen und hochsicheren Datenaustausch zu treten.
Die endgültige Frist für den Anschluss an die TI-Datenautobahn ist auf den 31. Dezember 2018 festgesetzt worden. Alle Vertragszahnärzte sollten rechtzeitig mit der Planung beginnen, eine Vorabprüfung ihres Praxisverwaltungssystems vornehmen lassen und einen Installationstermin vereinbaren. Es gilt, mögliche Terminengpässe, Zusatzkosten und Sanktionen zu vermeiden und gleichzeitig maximale Förderung für die Anschaffung der TI-Komponenten, deren Installation und laufende Betriebskosten zu erhalten.
Ohne Zweifel zur TI-Avantgarde gehört Dr. med. dent. Wolfgang Sittig. Eingebunden in eine Vielzahl von Projekten und interessiert vor allem an technischen Innovationen, die sowohl Patienten als auch Praxisteam spürbar entlasten, beteiligte er sich bereits an der Erprobung der TI. Mit Dr. Sittig und CGM finden einer der ersten Befürworter und der erste Komplettanbieter aller notwendigen TI-Komponenten und -Dienste zusammen, um eine der ersten Zahnarztpraxen in Rheinland-Pfalz an die Telematikinfrastruktur anzuschließen.
Der Anschluss an den Wirkbetrieb der Telematikinfrastruktur erfolgte im Beisein von Dr. Sittig (Praxisinhaber, ZA in Koblenz), Dr. Koller (Vorstand KZV RLP), Uwe Eibich (Vorstand der CGM Deutschland AG) und Michaela Bicker (Leiterin Vertriebsmarketing CGM Dentalsysteme) am 13. Dezember 2017.
Weitere Informationen unter www.cgm-dentalsysteme.de