Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis. Die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, zeigt, dass die Gesamtkosten dafür im Vergleich tendenziell weiter steigen.
Die aktuelle Analyse der ApoBank zeigt: Nur 6 Prozent der Gründer bauen eine Einzelpraxis von Null auf. 14 Prozent der Gründer wählen einen Einstieg als Gesellschafter einer vorhandenen Praxis - eine vergleichsweise günstige Option.
Die Praxisabgabe kann deutlich schneller und einfacher erfolgen, als befürchtet, das ergibt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Allerdings wird der angestrebte Erlös oftmals nicht erreicht.
Die ApoBank hat kürzlich eine Analyse zu Ärztehäusern vorgelegt. Wodurch sie sich von MVZ abgrenzen, was die Vorteile sind und welche Zukunftsaussichten Ärztehäuser laut der Studie haben.
Digitalisierung in der Praxis – was ist heute schon möglich, was ist sinnvoll? Fünf Bereiche hat ApoHealth dafür ausgemacht und stellt sie in einem Leitfaden mit Tipps und Checklisten vor.
Ulrich Sommer, Vorstandsvorsitzender der ApoBank, bekräftigte beim gesundheitspolitischen Jahresauftakt das Engagement für einen leistungsfähigen Gesundheitsmarkt.
Insgesamt 200.000 Euro Fördergelder flossen im vergangenen Jahr aus der ApoBank-Stiftung in humanitäre Hilfsprojekte für die Opfer des Ukraine-Kriegs. Bereits im Frühjahr 2022 bewilligte die Stiftung in einem Schnellverfahren 100.000 Euro als Soforthilfe.