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Förderung von zukunftsweisenden Projekten: Bis Juli bewerben

symbolische Darstellung von Labor-Arbeit mit Reagenzglas und Pipette

Mit ihren Förderfonds unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z) Wissenschaftler, die zur restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung forschen. Dabei hat die Gesellschaft zwei Zielgruppen im Auge: Nicht-promovierte Mitarbeiter von Universitäten, Doktoranden in ihrer Promotionsphase oder Studenten mit Promotionsabsichten können Mittel aus dem DGR²Z-Kulzer-Start beantragen. Für promovierte oder seit höchstens fünf Jahren habilitierte Wissenschaftler steht der DGR²Z-GC-Grant zur Verfügung.

Fördervolumen pandemiebedingt etwas niedrider

Das Fördervolumen umfasst in diesem Jahr pandemiebedingt mit insgesamt 20.000 Euro etwas weniger als in der Vergangenheit. Dabei verteilen sich die Mittel mit je 10.000 Euro gleichmäßig auf den DGR²Z-Kulzer-Start und den DGR²Z-GC-Grant. „Wir freuen uns sehr, dass es unseren beiden Industriepartnern Kulzer Dental und GC Germany trotz der schwierigen Zeiten möglich ist, die Förderung der beiden Wissenschaftsfonds aufrecht zu erhalten und sind uns sicher, dass die Mittel wieder in vielversprechende und zukunftsweisende Projekte fließen werden“, sagt die DGR²Z-Präsidentin Priv.-Doz. Dr. Anne-Katrin Lührs im Namen des Vorstandes der DGR²Z.

Vergabe unabhängig und mit hohem wissenschaftlichem Anspruch

Die zur Förderung eingereichten Anträge werden durch zwei Gutachter beurteilt. Damit erfolgt die Vergabe unabhängig und mit hohem wissenschaftlichem Anspruch. Die Unterlagen sind in digitaler Form bei der Geschäftsstelle der DGR²Z als PDF-Dateien einzureichen. Informationen zur Antragstellung können der Homepage der DGR²Z entnommen werden. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2021.