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Die ganze Familie in meiner Praxis behandeln

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Patienten erwarten nicht nur gesunde, sondern auch ästhetisch schöne Zähne. Und das für die ganze Familie.

Ganzheitliche Behandlung ist gefragter denn je. Patienten erwarten nicht nur gesunde, sondern auch ästhetisch schöne Zähne. Und das für die ganze Familie.

Zahnärzte tun daher gut daran, sich entsprechend fortzubilden und das Leistungsspektrum der Praxis an die Nachfrage anzupassen. Dr. Monika Moennig, Zahnärztin aus Hannover, hat daher das vom TÜV Rheinland zertifizierte KfO-Curriculum des Fachlabors Orthos besucht und gibt Auskunft darüber. 

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Unsichtbare Korrekturschienen sind vor allem für kosmetische Frontzahnkorrekturen bei Erwachsenen geeignet.

Was waren Ihre Beweggründe, am KfO-Curriculum teilzunehmen?

Dr. Monika Moennig: Ich arbeite schon seit Längerem mit der HarmonieSchiene von Orthos. Die unsichtbare Korrekturschiene ist jedoch vor allem für kosmetische Frontzahnkorrekturen bei Erwachsenen geeignet. Ich wollte aber auch meine kleinen Patienten behandeln und hatte daher schon lange nach einem Curriculum für „Kieferorthopädie in der Zahnarztpraxis“ gesucht. Leider gibt es da nur wenige Anbieter und die Standorte wechseln ständig. Dass Orthos die Curriculum-Termine auf das ganze Jahr verteilt an einem festen Ort anbietet, passte perfekt. Bisher in Weimar – seit diesem Jahr auch in Frankfurt am Main.

 

Wie ließen sich die Kurszeiten mit Praxis und Privatleben vereinbaren?

Moennig: Sehr gut, da die Veranstaltungen immer freitags am gleichen Ort stattfanden. Die Termine konnte ich ein Jahr im Voraus gut einplanen. Für alle, die sich den kieferorthopädischen Themen langsam annähern wollen, besteht die Möglichkeit, flexibel einzelne Bausteine zu buchen.

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 Das KfO-Curriculum 2019 bietet Orthos in den Goethestädten Weimar und Frankfurt am Main an.

Wie war die Stimmung beim Curriculum in Weimar?

Moennig: Sehr angenehm und familiär. Der Standort Weimar vermittelte fast Urlaubsfeeling. Beim entspannten gemeinsamen Abendprogramm konnten sich die Teilnehmer noch weiter austauschen. Großes Lob an die Organisation.

Wie sicher fühlen Sie sich in der „neuen“ Thematik?

Moennig: Sehr gut vorbereitet. Man kriegt auch seine „Grenzen“ gezeigt, so dass man gut einschätzen kann, welche Fälle man nach wie vor besser zum Kieferorthopäden überweist. Wichtig ist auch die Zusammenarbeit mit einem verlässlichen Fachlabor wie Orthos, das 35 Jahre Erfahrung in der Kieferorthopädie hat. Lässt sich zum Beispiel ein Fall mit der HarmonieSchiene nicht lösen, so erläutern mir die Fachberater von Orthos das genau und schlagen alternative, komplexere Korrekturmethoden vor.

 

Wie setzen Sie das Erlernte in Ihrer Praxis ein?

Moennig: In unserer Praxis in Kirchrode starte ich mit frühkindlicher Behandlung – zum Beispiel Lückenhalter sowie kleineren Therapien wie Kreuzbiss.

Was versprechen Sie sich von der Weiterbildung für Ihre Praxis?

Moennig: Ganzheitliches, themenübergreifendes Arbeiten. In Hannover gibt es eine große Dichte an Kieferorthopäden – aber für eine Praxis auf dem Land, in der Kleinstadt ist das ein tolles Alleinstellungsmerkmal. Jetzt kann ich mich um die ganze Familie des Patienten kümmern und das wird sehr geschätzt.


Das KfO-Curriculum startet am 18. Januar 2019 in Weimar und am 1. Februar 2019 in Frankfurt. Alle Termine auf https://www.orthos.de/seminare/