Für schnelle Leser
dzw-Leser und haben die einmalige Chance, das Bulk-Fill-Komposit Venus Bulk Flow One jetzt kostenlos zu testen! Das Komposit ohne zusätzliche kauauftragende Deckschicht überzeugt in Anwendung und Effizienz. Probieren Sie selbst, wie einfach sich Zeit und dadurch Geld durch eine schnelle Seitenzahnversorgung sparen lassen! Mit einer kurzen E-Mail an redaktion@dzw.de und dem Betreff „Venus“ sind Sie dabei und erhalten das Test-Paket bequem per Post.
Seit der Markteinführung sorgt das Bulk-Fill-Komposit Venus Bulk Flow One von Kulzer (Hanau) für Furore. Insbesondere die Herstelleraussage, dass dieses Komposit in 4-mm-Schichten – ohne zusätzliche kaukrafttragende Deckschicht – verarbeitet werden kann, kam bei Behandler:innen an. Nach Herstellerangaben wurde besonders der Vorteil der Möglichkeit des Bulk Fillings ohne zusätzliche, kaukrafttragende Deckschicht in puncto Effizienz von Anwender:innen hoch bewertet. In Sachen Handling und die Applikation erhielt es die Traumnote 4,56 von maximal 5 Punkten.
Die standfeste Flow-Konsistenz von Venus Bulk Flow One lag laut Kulzer mit 4,43 auf Platz 2. Das Lieblingseinsatzgebiet des Seitenzahnkomposits seien kaubelastete MOD-Kavitäten. Und erstaunlich häufig werde das Material auch für Milchzahnfüllungen verwendet. Das Urteil der Teilnehmer hätte von „innovativ“ über „unverzichtbar“ bis „ein Gewinn“ gereicht.
Der Testkandidat
Laut Kulzer repräsentiert Venus Bulk Flow One die nächste Generation der Bulk-Fill-Komposite. Damit ist es möglich, 4-mm-Schichten zu legen, ohne abschließend mit einer separaten kaukrafttragenden Deckschicht überschichten zu müssen. Damit erfüllt Venus Bulk Flow One die Maximalanforderungen, die Prof. Dr. J. Manhart und Prof. Dr. Dipl.-Ing. N. Ilie bereits 2015 für Bulk-Fill-Materialien aufstellten (Quelle: wissen kompakt 2015, 9:27–42 doi 10.1007/s11838-014-0225-z online publiziert: 21. Januar 2015, Springer-Verlag und Freier Verband Deutscher Zahnärzte e. V., 2015).
- große und zuverlässige Durchhärtungstiefe
- geringe Polymerisationsschrumpfung (Volumenschrumpf in Prozent) und niedriger Schrumpfungsstress (Polymerisationsspannungen in MPa)
- gute Adaptation des Werkstoffs an die Kavitätenränder, -wände und -böden
- ausreichende physikalische und mechanische Eigenschaften (Biegefestigkeit, Risszähigkeit KIC, E-Modul, Vickers-Härte etc.) auch in tiefen Kavitätenbereichen/-dicken Schichtstärken
- ausreichende Abrasionsstabilität
- ausreichende Verarbeitungszeit für klinische Applikation und okklusale Modellation, ausreichende Röntgenopazität
Am besten selbst kennenlernen
Kulzer zog aus dem Tester-Feedback dieses Learning: „Man muss dieses Produkt tatsächlich selbst kennenlernen – selbst einsetzen und erleben. Aus diesem Grund wird der Einstieg weiterhin besonders attraktiv gehalten. Unserem aktuellen 3+1-Angebot werden weitere Aktionen folgen“, so Sabine Stegmaier, verantwortlich für das Produktmarketing restaurativer Dentalmaterialien bei Kulzer.
Seit Jahren führt die dzw Lesertests durch. Und nachdem wir die beschriebene Auswertung des Kulzer-Produkttest sahen, fiel die Entscheidung: Bulk-Fill? Da fragen wir unsere Leser doch mal selbst, wie sie dieses neue Produkt erleben. Ab sofort können sich Praxen bei uns als Testpraxis bewerben. Mehr über die Bewerbung, den Ablauf des Tests und zum Testprodukt Venus Bulk Flow One erfahren Sie hier:
So werden Sie Tester
Der dzw-Lesertest bietet Praxen die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen zu erleben und zu bewerten. Praxen können sich für den dzw-Lesertest per E-Mail mit dem Betreff „Venus“ an redaktion@dzw.de bewerben – bitte an die Praxisanschrift zwecks Versand der Testpakete denken. Bei mehr als 200 Bewerbungen entscheidet das Eingangsdatum der Bewerbung.Im nächsten Schritt erhalten Sie das Test-Paket. Es wird Ihnen direkt von Kulzer zugesandt und enthält Produktinformationen, einen Fragebogen und das Kompositmaterial Venus Bulk Flow One. Drei Wochen nach Erhalt des Pakets bitten wir Sie, den ausgefüllten Fragebogen aus organisatorischen Gründen per Fax an die dzw-Redaktion zu senden: (02323) 59 31 55. Die dzw-Redaktion erhält alle ausgefüllten Fragebögen, wertet diese aus, und es erfolgt die Berichterstattung in der dzw – inklusive der Kommentierung der Ergebnisse durch Marktinsider.
