Bei der Neuauflage der „Bonner Runde“ am 20. November 2024 standen Amalgam-Alternativen, Ausnahmefälle, Mehrkostenregelung, Bema 13 und die Kassenfüllung im Fokus.
Oralmedizin kompakt – Update: Durch das Amalgam-Aus der EU werden „schnelle“ zahnfarbene Materialien zur GKV-Standardversorgung. Dazu gibt es wenig Daten – und Amalgam kann weiterhin angezeigt sein.
Unter Federführung von DGZ und DGZMK wurde die S3-Leitlinie „Direkte Kompositrestaurationen an bleibenden Zähnen im Front- und Seitenzahnbereich“ publiziert.
Implantate statt Brücke: Die implantologische Rehabilitation bei der Nichtanlage seitlicher Schneidezähne erfolgte bei edel & weiss in Nürnberg in einem mehrschrittigen Vorgehen. Ein Fallbericht.
Diese vierteilige Serie bietet einen verständlich aufbereiteten Exkurs in die Mechanismen der (selbst-)adhäsiven Befestigung indirekter, vor allem keramischer Restaurationen mit universellen Befestigungskompositen.
Diese vierteilige Serie bietet einen Exkurs in die Mechanismen der (selbst-)adhäsiven Befestigung indirekter, vor allem keramischer Restaurationen mit universellen Befestigungskompositen.
Entscheidungshilfen sowie konkrete Tipps zur klinischen Vorgehensweise von der Vorbehandlung bis zur Überschussentfernung bietet Teil 2 einer kleinen Serie, hier liegt der Fokus auf der selbstadhäsiven Anwendung.
Dentalmaterialien werden dem natürlichen Zahn immer ähnlicher: So tritt Komposit dank seiner hohen Anpassungsfähigkeit zunehmend in der modernen CAD/CAM-Technologie in Erscheinung.
Glasfaserverstärkte Komposite sind dank ihrer Struktur ähnlich elastisch wie Dentin. Sie werden genutzt, um bei Kompositfüllungen die Ausbreitung von Rissen und den Materialschrumpf zu vermeiden.
Wer hat nicht selbst schon erlebt, wie ein kleiner Aufbau aus Komposite an den oberen Prämolaren eine massive Schmerzsymptomatik fast unmittelbar beseitigen konnte, wenn die bilaminäre Zone dorsal des Kiefergelenks betroffen war (Teil 1).