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Ein Block – alles drin? Das sagen Anwender über Celtra Duo

Celtra-Duo-Restaurationen

Celtra-Duo-Restaurationen lassen sich gut polieren und so hervorragend an den natürlichen Zahn anpassen.

Dies ist Teil 5 unserer Artikelserie zur kombinierten endodontisch-restaurativen Therapie. Über die folgenden Links gelangen Sie zu den weiteren Teilen:

  1. Teil 1: Kranker Wurzelkanal: Wie Sie die Behandlung systematisch planen
  2. Teil 2: Wie Sie möglichst dentinschonend vorgehen
  3. Teil 3: Endodontische Behandlung: Welche Investition lohnt sich?
  4. Teil 4: Effizienzgewinne in der „Postendo“
  5. Teil 6: Endo-Resto: Das Gesamtergebnis muss überzeugen

Es war durchaus eine Zäsur in der zahnärztlichen Praxis: Bis vor einigen Jahren kamen mit einer Feldspat­keramik für Inlays und Onlays und einer festeren Lithium­disilikat­keramik für Kronen üblicherweise zwei verschiedene Werkstoff­klassen in der Chair­side-Versorgung zum Einsatz – doch mit Celtra Duo wurden neue Möglichkeiten geschaffen. Denn die zirkonoxid­verstärkte Lithium­silikatkeramik (ZLS) von Dentsply Sirona deckte beide Indikations­bereiche ab.

Ob nur poliert mit einer fast doppelt so hohen Festigkeit wie eine konventionelle Glaskeramik oder mit fast derselben hohen Festigkeit wie Lithiumdisilikat nach einem kurzen Glasurbrand: Celtra Duo stellte sein Multitalent in der täglichen Praxis fortan unter Beweis. Zahlreiche Anwender haben sich inzwischen von den spezifischen Eigenschaften und den daraus resultierenden Vorteilen des Werkstoffs überzeugen können, wie die folgenden Beispiele belegen.

Celtra Duo hat sich bereits in zahlreichen Praxen als Werkstoff-Lösung und echte Alternative zu Feldspat- und Lithium­disilikat­keramik etabliert. Das zirkonoxid­verstärkte Lithiumsilikat findet dabei sowohl Chair­side (Cerec) als auch im (Praxis-)Labor (inLab) Anwendung. Doch worin liegt der Mehrwert des Werkstoffs? Diese Frage lässt sich insbesondere durch exemplarische Berichte von Praktikern beantworten, die das Material in der Praxis getestet und verwendet haben.

Politur

Schon durch die Politur von Celtra Duo entsteht dank hoher Lichtleitfähigkeit und Farb-Adaption ein Chamäleoneffekt.

Vorteile bei Ästhetik, mechanischen Eigenschaften und Verarbeitungszeit

Als „für die praxisbasierte CAD/CAM-Verarbeitung besonders geeignet“ wird Celtra Duo von PD Dr. Sven Rinke, Hanau, in seiner Falldarstellung beschrieben. Auch er zeigt sich von dem Werkstoff überzeugt – konkret durch seine „gute[n] Kombination lichtoptischer Eigenschaften und einer je nach Indikations­bereich durch einen Glasurbrand steuerbaren mechanischen Belastbarkeit“. Vorteilhafte Schleif- und Polierbarkeit sowie eine Zeitersparnis in der Anwendung von Celtra Duo spricht Dr. Rinke in seiner Abschluss­betrachtung ebenfalls an.

Bezüglich des Aspekts Polierbarkeit äußert sich auch Prof. Dr. Claus-Peter Ernst, Zahnärztliche Praxisklinik medi+ in Mainz. Bei dem von ihm beschriebenen Patientenfall, einer Restauration von Zahn 36 mit einer Teilkrone und Zahn 35 mit einem Inlay, hätten eigene Versuche ein „schnelles, hoch­glänzendes Politur­ergebnis“ ergeben. Als einen wesentlichen Vorteil des Werkstoffs gegenüber Lithiumdisilikat verweist Ernst zudem auf „die deutlich reduzierte Verarbeitungszeit, da kein Kristallisations­brand erfolgen muss“.

Celtra Duo: Restauration

Ohne weiteren Kristallisationsbrand ist die endgültige Farbe der Restauration aus Celtra Duo zu erkennen – hier vor einer abschließenden Politur.

Zusätzlicher Vorteil: vereinfachte Logistik

Neben den ästhetischen und mechanischen Stärken des Werkstoffs – Aspekten, die aus der spezifischen Mikrostruktur mit hoher mittlerer Biegefestigkeit und hohem Glasanteil resultieren – sowie einer reduzierten Verarbeitungszeit werden weitere Vorteile gesehen.

So hebt Dr. Ann-Christin Meier, Pilotanwenderin aus Hamburg-Stapelfeld, in ­einem Interview positiv hervor, „dass die Celtra-Duo-Blöcke im kristallisierten ­Zustand geliefert werden“, wodurch man die endgültige Farbe gleich in der Hand habe. Zur Ökonomie der CAD/CAM-Technik ­verweist Meier auf eine durch den Werkstoff vereinfachte Logistik. Ihrer Einschätzung zufolge sollte die Chairside-Fertigung ­wirtschaftlich noch attraktiver werden.

Positive Anwender-Erfahrungen, wie die oben beschriebenen, bestätigen den hohen Nutzen von zirkonoxid­verstärkter Lithiumsilikat­keramik in der Chairside-Versorgung. Neben dem breiten Indikations­spektrum und einer Vereinfachung des restaurativen Workflows zeichnet sich Celtra Duo dabei durch seine lichtoptischen und mechanischen Merkmale sowie eine minimierte Verarbeitungs­zeit aus.

Dr. Christian Ehrensberger, Bad Homburg


Dies ist Teil 5 unserer Artikelserie zur kombinierten endodontisch-restaurativen Therapie. Über die folgenden Links gelangen Sie zu den weiteren Teilen:

  1. Teil 1: Kranker Wurzelkanal: Wie Sie die Behandlung systematisch planen
  2. Teil 2: Wie Sie möglichst dentinschonend vorgehen
  3. Teil 3: Endodontische Behandlung: Welche Investition lohnt sich?
  4. Teil 4: Effizienzgewinne in der „Postendo“
  5. Teil 5: Ein Block – alles drin? Das sagen Anwender über Celtra Duo
  6. Teil 6: Endo-Resto: Das Gesamtergebnis muss überzeugen

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